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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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nicht sanft, eher grob, und ihr war klar, dass er ihr Schmerzen zufügen könnte, wenn er wollte. Das Wissen erregte sie nur noch mehr. Seine Hände waren rau und kratzten über ihre zarte Haut.
    »Bist du schon einmal gefesselt worden, Liebes?« Liebes . Erins Herz wurde weit. Seitdem sie mit Mark zusammen war, nannte er sie so. Sie hatte es immer merkwürdig
gefunden, aber jetzt gefiel es ihr. Sie fühlte sich auf einmal so sexy. »Nein«, sagte sie leise.
    Er kniff ihr in die Nippel und zog scharf die Luft ein.
    »Gut«, sagte er. »Ich sorge dafür, dass es dir gefällt.«
    Er ließ ihre Brüste los, und seine Hand glitt zu ihrem Bauch. »Leg dich auf den Rücken.«
    Zögernd legte sie sich auf die harte Tischplatte. Sie fühlte sich ein wenig unsicher. Wenn er sie erst einmal gefesselt hatte, konnte er mit ihr machen, was er wollte. Ihr Magen zog sich zusammen, aber sie wusste nicht genau, ob aus Angst oder vor Erwartung.
    »Heb deine Arme über den Kopf.«
    Sie legte die Arme nach hinten, und Chris umwickelte die Handgelenke zum Schutz mit einem Taschentuch, bevor er sie fesselte. Panik, vermischt mit Erregung, stieg in ihr auf, als er den Strick festzurrte.
    Solche Spiele hatte sie noch nie gespielt, aber sie spürte, dass sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer weiter ausbreitete. Sie kam sich vor wie eine Opfergabe.
    »Oh, das ist ein hübscher Anblick«, flüsterte er.
    Sie schloss die Augen, als sich seine Hand wieder auf ihre Brust legte. Als er sie dieses Mal in den Nippel kniff, erwartete sie es halbwegs. Allerdings war es deshalb nicht weniger schmerzhaft. Als sie aufschrie, ließ er sie los.
    »So ist es brav«, sagte er und trat zur Seite.
    Er stellte sich unten an den Tisch. »Jetzt sind wir so weit«, sagte er.
    Eine letzte Welle von Unsicherheit überkam sie. »Chris, ich bin nicht sicher …«
    »Wir wollen dir mal das Höschen ausziehen«, sagte er leise. »Heb die Hüften«, sagte er.

    Erin zog sich der Magen zusammen, aber sie gehorchte. Chris zog ihr das Seidenhöschen herunter. Dann legte er seine starken Hände auf ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Sein Blick brannte sich in ihren geheimsten Ort, und ihr Geschlecht begann zu zucken. Er fluchte unterdrückt.
    »Sieh dir das an«, stöhnte er.
    Er schluckte schwer. Dann trat er einen Schritt zurück und zog sich mit einer raschen Bewegung das T-Shirt über den Kopf. Noch bevor es zu Boden gefallen war, hatte er sich die Jeans ausgezogen.
    Er dimmte das Licht im Raum, und Erin erstarrte, als sie hörte, wie er ein Streichholz anriss und eine der Kerzen anzündete. Ihr gefesselter Körper wurde in weiches Licht getaucht.
    Langsam bewegte Chris die Kerze über ihren Körper. Das Licht flackerte über ihre Brust und ihren Bauch, bis die Flamme direkt über ihrem Schamhaar stand. Erin wand sich, als er die hellbraunen Löckchen liebevoll tätschelte.
    »So eine hübsche Muschi«, sagte er leise und ließ seine Finger tiefer wandern.
    Erin schloss die Augen, als sie spürte, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog, aber auf einmal wurde es so heiß, dass sie die Augen wieder aufriss. Voller Panik blickte sie nach unten.
    Er war mit der Flamme ganz nahe an ihre Möse gekommen, um sie genauer betrachten zu können. Erin stand der Schweiß auf der Stirn. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen.
    »Vorsichtig!«, schrie sie, als die Flamme der Kerze immer näher kam.
    Er achtete nicht auf sie, sondern schob mit einer geübten
Bewegung die Haube von ihrer Klitoris zurück. Erin schrie auf, aber sie entkam ihm nicht. Die Hitze der Kerze pulsierte um das empfindliche Bündel der Nervenenden. Chris drückte mit seinem Daumen zu, und Erin bäumte sich auf.
    »Ist die Muschi hungrig, Liebes?«
    »Ja«, stöhnte sie. Sie wollte ihn in sich spüren.
    »Gut. Geduld.« Er griff nach einer anderen Kerze und hielt sie hoch. »Mal schauen, ob ihr das gefällt.«
    Erins Herz raste. »Nein!«
    Aber ihr Protest kam zu spät. Er drückte bereits den harten Wachsstab gegen ihre empfindliche Öffnung.
    »Doch«, gurrte er.
    Er rieb die Kerze an ihr, damit sie sich an das Gefühl gewöhnte, aber Erin konnte sich nicht entspannen. Als er schließlich die Kerze langsam in sie hineinschob, stöhnte sie. Sie fühlte sich so schmutzig. Der Stab war lang - so lang - und glatt.
    »Oh, mein Gott!«, schrie sie. »Gott!«
    Ihr Körper verkrampfte sich, und sie bog sich der Kerze entgegen, als er sie in sie hineinstieß. Als er spürte, dass sie gleich kommen

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