Best of Sex - Die schaerfsten Stories
dass er sie nicht verletzt hatte, machte er sich daran, die Wachstropfen von ihrer Haut zu entfernen. Sie brachen auf sanften Druck hin auf, und er konnte sie einfach wegwischen. Schließlich legte er die Hand auf ihr Schamhaar.
»Hat es sehr wehgetan?«, fragte er und rieb über die gerötete, haarlose Stelle.
Verlegen biss Erin sich auf die Unterlippe. »Es war die beste Bikini-Enthaarung, die ich jemals hatte.«
Er musste lächeln. Sie hatte ihn noch nie lächeln sehen, und ihr Herz machte einen Satz. Als er sie hochhob, schmiegte sie sich bereitwillig in seine Arme. Er setzte sich auf einen Küchenstuhl und zog sie auf den Schoß.
Erin spürte, wie erneut Erregung in ihr aufstieg. Gott, er war so hart. Sie drückte die Finger gegen seinen Brustmuskel, aber seine Haut gab kaum nach. Sie konnte der
Versuchung nicht widerstehen, die Tätowierung auf seinem Bizeps zu untersuchen. Sie hatte sie schon immer faszinierend gefunden. Ein Flammenring umschloss seinen Oberarm. Sie küsste ihn auf den harten Muskel, und Chris legte ihr die Hand auf den Hinterkopf.
»Hast du jetzt keine Angst mehr?«
Einen Augenblick lang verstand sie die Frage gar nicht, aber dann fiel ihr alles wieder ein. Sie hatten aus einem ganz bestimmten Grund Sex gehabt - um ihr die Angst vor ihrem Stalker zu nehmen.
O Gott, wie hatte sie das nur vergessen können? Sie erstarrte. Chris war nicht ihr Liebhaber! Er wohnte nur mit ihrem Liebhaber zusammen!
»Ich glaube …« Sie räusperte sich und bemühte sich um Distanz. »Ich glaube, es hat geholfen.«
Chris blickte sie kühl an. Aus irgendeinem Grund schien ihre Antwort ihn wütend zu machen. Plötzlich zog er sie an sich und küsste sie erneut. Seine Lippen drückten sich hart auf ihren Mund, und Erin stockte der Atem. Er ließ sie erst los, als sie willenlos und schlaff in seinen Armen lag.
»Gut«, sagte er mürrisch. »Und jetzt?«
Eine Stunde später stand Erin über einen heißen Gasgrill gebeugt. Ihr Hintern ragte in die Luft. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, aber sie hatte Angst, sich zu bewegen. Chris hatte zwar den Deckel mit Handtüchern abgedeckt, aber sie wusste, dass sie buchstäblich mit dem Feuer spielte.
»Beug dich noch ein bisschen weiter vor, Liebes, damit du die Beine anfassen kannst.«
Sie befolgte seine Anweisungen, aber dadurch pressten sich ihre Brüste fester auf das Handtuch. Eigentlich
wollte sie nicht, dass ihre Haut in Kontakt mit dem Grill kam, aber sie konnte es nicht vermeiden. Hitze strahlte durch das dicke Frottee-Handtuch, und gefährliche Wärme breitete sich in ihrem Körper aus. Ihr zog sich der Magen zusammen, aber die Hitze an ihren Brüsten fühlte sich gut an.
»Wie ist das?«, fragte er und blickte sie an.
»Gut«, seufzte sie.
»Wie ist das?«, fragte er und richtete seinen Schwanz auf ihren Mund.
»Besser«, stöhnte sie. Sie öffnete den Mund, und er stieß seinen Schwanz hinein. Sie ließ ihre Zunge um die Spitze wirbeln, und er stieß grunzend noch einmal zu. Sie erstickte beinahe, entspannte aber gerade noch rechtzeitig die Muskeln in ihrer Kehle, um ihn aufzunehmen.
Während sie an ihm saugte, streichelte er ihren Rücken. Aber dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Er trat hinter sie, und ihre Hüften zuckten. Er hatte sie nicht gefesselt, ihr jedoch befohlen, so stehen zu bleiben, und sie kam sich entblößt und zur Schau gestellt vor.
»Chris, bitte«, bat sie. Ihren Stolz hatte sie schon vor Stunden verloren. Sein Schwanz und seine starken Hände hatten aus ihr eine bebende Masse voller Verlangen gemacht.
»Na gut, ich ficke dich, wie du es brauchst.«
Er drehte die Temperatur des Grills höher, und Erin bewegte sich unbehaglich. Sie war zwar vor dem heißen Metall geschützt, aber innerlich wurde es ihr immer heißer. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, und die Hitze machte ihre Nippel empfindlich. Sie packte die Beine des Grills fester und wartete darauf, dass er endlich in sie eindrang.
Aber es geschah nicht. Stattdessen hörte sie seine Schritte auf der Terrasse. »Chris?«
Der Wasserstrahl kam so unerwartet, dass sie zusammenfuhr. Als sie den Kopf drehte, sah sie, dass er mit dem Gartenschlauch direkt auf ihr Hinterteil zielte. »Das war aber nicht abgesprochen«, keuchte sie.
»Ich improvisiere«, erwiderte er grinsend.
Ein weiterer Wasserstrahl traf sie, und sie stöhnte. Der eisige Strahl schoss über ihre empfindliche Haut. Es war fast so, als ob er sie mit Wasser auspeitschte. Als
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