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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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man denn zu der Frau sagen, die einen zur Welt gebracht hat? Was soll man sagen, wenn man mit ihren Brüsten konfrontiert ist?«
    Er fuhr in einem schwarzen Mazda Miata davon.
    Dann machte das Mädchen den Mund auf. Sie hatte kurze, dunkle Haare und trug eine karierte Bluse, Jeans und Birkenstocks. Ihre Augen wirkten klein hinter den dicken Gläsern ihrer schwarzen Brille. In ihrer Gesäßtasche steckten Schraubenzieher, sie hatte einen Eimer dabei, und ihre Hände waren schmutzig.
    »Ich bin J. T.«, sagte sie. »Ich bin gekommen, um die Fenster zu putzen.«
    »Okay«, erwiderte Pearl.
    Die dritte Person - eine gebräunte Vision in weißen Shorts und Sneakers - wollte den Pool reinigen. Er war ein Surfer im wahrsten Wortsinn und blickte Pearl aus großen, blauen Augen an.
    Pearl konnte sich nicht erinnern, jemals etwas so Schönes gesehen zu haben.
    »Tolles Haus«, sagte er. »Gehört es dir?«
    »Nein«, erwiderte Pearl. »Es gehört meinem Onkel,
Dirk Mannerheim. Ich versorge es, weil er in Rio ist und sich den Penis vergrößern lässt.«
    »Oh«, sagte die Erscheinung, »wie schön für ihn.«
     
    Sie saßen am Pool. Üppige Blumen wuchsen in der kalifornischen Sonne, und sie waren umgeben von schweren Düften. Pearl sank halb nackt auf eine Liege, ein Berg von Brüsten und Arschbacken, runden Armen, riesigen Beinen und bebenden Fleischfalten.
    »Mann«, sagte er und starrte auf ihren riesigen Körper, als betrachte er ein Kunstwerk. »Mann«, wiederholte er respektvoll und beeindruckt. »Du bist ganz Frau.«
    »Danke«, sagte sie.
    Er war langgliedrig, hatte hohe Wangenknochen und ein Lächeln, das ihm schon immer alle Türen geöffnet hatte.
    Er trank Bier, eins nach dem anderen, redete über die Wellen auf Hawaii und wie es so war mit dem Surfen. Er war zweiundzwanzig.
    Er sagte, er finde es anstrengend, sich den ganzen Tag in der Sonne aufzuhalten. Manchmal starrte er auf irgendetwas und rief: »Sieh dir das an.«
    Wenn Pearl dann hinschaute, sah sie nichts als einen großen Käfer, irgendeinen Schmetterling oder einen Vogel.
    »Bist du Deutsche?«, fragte er.
    »Nein«, erwiderte sie. »Ich bin Engländerin. Na ja, das heißt, meine Mutter ist Engländerin. Mein Vater ist Amerikaner.«
    »Ich bin auch Engländer«, sagte er. »Und Ire und Australier. Ich habe Verwandte in Sodbury. Gefällt es dir in L. A.?«
    »Ja«, erwiderte Pearl. »Es ist sehr schön hier. Mir gefällt vor allem das Essen.«
    »Möchtest du Sex?«, fragte er.
    »Okay«, erwiderte sie.
    Sie nahm ihn in den Mund und stellte zufrieden fest, wie groß er war, groß und hart. Kein Problem. Ungefähr achtzehn Zentimeter. Mit weniger verschwendete sie nicht gern ihre Zeit; das hatte keinen Zweck. Da aß sie besser eine Pizza. Ein kleiner Schwanz ist ein kleiner Schwanz ist ein kleiner Schwanz. Das hätte Gertrude Stein mal sagen sollen.
    Dann lag er auf ihr, versank in der warmen Fleischmasse und legte den Kopf zwischen ihre riesigen, weichen Brüste, um ihren Herzschlag zu hören und den Duft ihrer Haut zu riechen. Mit einer Bewegung seiner Hüften stieß er in die Öffnung. Sie war fest, warm und nass; eine gute, feste Möse für so ein dickes Mädchen. Sie umhüllte ihn, und als er in sie hineinstieß, kam sie fast sofort, und ihre Muskelkontraktionen trugen ihn zum Höhepunkt. Die Erregung machte ihn schwindlig. Er liebte Neues. Alle anderen Babes hatten die gleiche Figur. Das war doch langweilig.
    Erschauernd verschmolz er mit ihr. Dann zog er sich aus ihr zurück.
    »Fast so gut wie die Nahtodeserfahrung am Venice Beach«, sagte er.
    Dann ging er. Zeit zum Surfen.
    Unsere fettleibige Pearl lehnte sich auf der Liege zurück, spürte die Sonne auf ihrem Gesicht, ihre Möse zuckte, und sie fragte sich, ob das wohl der Mann ihrer Träume gewesen wäre.
     
    Die Fensterputzerin war so erhitzt von ihrer Arbeit, dass sie Pearl um ein Glas Weizengras-Saft bat.
    »Das habe ich nicht«, entschuldigte sich Pearl.

    »Oh«, sagte J. T., »aber du solltest Weizengras zu dir nehmen. Es hat aktive Kulturen.«
    »Ich könnte dir etwas Köstliches zu trinken machen in Dirks Zehnstufenmixer.«
    »Hast du denn fettlosen organischen Joghurt?«
    »Ja«, log Pearl.
    »Und Antioxydantien?«
    »Ja«, log Pearl.
    »Klingt gut.«
    Pearl warf ein halbes Pfund Boysenbeeren, zwei Bananen, eine Mango und ein Limonensorbet in den Mixer und gab einen ordentlichen Schuss Tequila dazu. Dann stellte sie das Gerät an.
    Der Mixer war mit rotierenden Messern ausgestattet,

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