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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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eine Stimme: »Endlich! Sie hat lange genug dazu gebraucht!«
    Julie war zu jedem seiner Auftritte an den Erweckungsabenden gekommen. Er war an ein Gefolge aus Frauen gewöhnt, die meisten von ihnen Hausfrauen, die sich mit ihren Ehemännern langweilten, mit Julie jedoch war es etwas anderes. Sie war viel jünger als die anderen Frauen. Zuerst war ihm nicht klar gewesen, dass er der Grund für ihre häufigen Besuche war, bei ihrem Erscheinen am dritten Abend jedoch hatte er den Blick nicht mehr von ihr wenden können.

    Billy wusste mittlerweile, dass das junge Mädchen ihn heftig begehrte. Er beobachtete sie, wie sie ihre dicken, blonden langen Haare zurückwarf, wenn er die Bühne betrat, und er merkte, wie heiß sie auf die Ausbuchtung seines Schwanzes starrte, der sich an seine enge, schwarze Hose drückte. Wenn er sein Jackett auszog, seine Krawatte lockerte und die Ärmel seines gestärkten weißen Hemdes aufkrempelte, dann sah er, wie sie kurz die Augen schloss beim Anblick seiner entblößten, dicken Unterarme. Oh ja, der Reverend sorgte dafür, dass sie hinschaute, wenn sein Gesichtsausdruck sich von strengem Zorn zu sanftem Lachen wandelte, oder wenn die glatte Haut seines Gesichts vor Liebe zu jedem einzelnen Anwesenden, vor allem zu Julie, strahlte. Und wenn er die Bibel ergriff und sie vor ihren Augen schüttelte, schlug Julie die Beine übereinander, schob die Hand dazwischen und machte sich vor Lust beinahe in die Hose. Er wusste, dass sie angesichts der Stärke seiner langen, dicken Finger zitterte, und er fragte sich, wie lange es wohl dauern mochte, bis sie wie alle anderen zu ihm kam. Und er überlegte schon, wie er sie haben konnte, ohne erwischt zu werden.
     
    In Julies Schule redeten alle Mädchen davon, wie gerne sie Reverend Washburn bitten würden, sie zu retten, damit sie seine Hände auf ihrem Körper spürten. Auf der Toilette malten sie einander aus, wie sie zu seinen Füßen beten würden, damit sie seine heilende Berührung spürten. Julie lag nach dem ersten Erweckungsabend die ganze Nacht wach, und auch in den folgenden Nächten stand ihr Körper in Flammen. So etwas hatte sie noch nie empfunden, und vor allem waren ihre Sinne an jenen Stellen ihres Körpers geweckt worden, die ihre Mutter ihr
immer als tabu hingestellt hatte. Deshalb versuchte Julie in ihrem Bett unter der kühlen Brise ihres Deckenventilators auch nur im Dunkeln, ihr Verlangen zu stillen.
    Es war viel zu heiß für das leichte Baumwollnachthemd, auf dem ihre Mutter für die Nacht bestand, deshalb wartete Julie, bis ihre Mutter wieder nach unten gegangen war. Dann stand sie auf, schloss leise die Tür ihres Zimmers und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Im Schein des Mondes betrachtete sie sich im Spiegel und beobachtete fasziniert, wie ihre schlanken Finger über ihre weiche Haut glitten und ihre Nippel so lange reizten, bis sie heiß und fest waren und die Lust wie ein Stromschlag durch ihren Körper fuhr. Dann schlüpfte sie zitternd vor unerwidertem Verlangen wieder unter die Decke. Sie schloss die Augen, ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, sie zog ihre Schamlippen auseinander und begann das Zentrum ihres Verlangens zu streicheln.
    Überrascht keuchte sie auf, als sie die geschwollene, zarte Knospe berührte. Je schneller sie sie mit dem Finger umkreiste, desto intensiver wurde das Gefühl, sodass sie beinahe zögerte weiterzumachen, aus Sorge, sie könne daran sterben. Sie ließ die Lust ein wenig abklingen, aber dann berührte sie sich erneut und ließ den Finger sogar ein wenig weiter gleiten, wo die Nässe aus ihrer jungfräulichen Spalte sickerte. Ihr ganzer Körper prickelte, als sie ihr weiches Geschlecht leicht rieb und immer wieder neckend gegen die Spitze ihrer Klitoris stieß.
    Sie wappnete sich gegen den Tod - ihre Mutter hatte ihr eingeredet, dass das passieren würde - und streichelte ihre geschwollene Knospe immer schneller, damit die böse Tat, die sie begonnen hatte, ein Ende fand. Es dauerte nicht lange, und eine innere Explosion baute sich in ihr auf, die zu einer ungeheuren Welle der Lust wurde
und sie in ihrem schmalen Bett überschwemmte. Mit übermenschlicher Anstrengung gelang es ihr, nicht laut aufzuschreien, aber insgeheim flehte sie Billy Washburn an, sie vom Tod zu erretten. Allerdings war sie der festen Überzeugung, dass sie für ihren Wunsch, er möge ihr ebenso viel Lust bereiten, wie sie sich selbst, direkt in die Hölle käme. Tränen strömten ihr über die Wangen, als sie

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