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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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John-Deere-Kappe auf’m Kopf, auch wenn er schon Jahre nich’ mehr auf der Farm von seinem Alten geschuftet hatte. Dicky wusste, dass Balls die Kappe trug, weil er ’ne kahle Stelle kriegte, und da war er ziemlich empfindlich, also hielt Dicky lieber die Klappe. Und die fette Karre brauchten sie, damit sie schnell abhauen konnten, wenn sie ’ne Fuhre machten. ’n festen Job hatten sie beide nich’, brauchten sie auch nich’. Sie fuhren Selbstgebrannten für Clyde Nale, der oben in ’n Wäldern bei Kimberlin ’n paar Destillen hatte. Der gute Clyde hatte da ’n großes Geschäft aufgezogen und er brauchte Kuriere mit Mumm und deshalb bekamen Balls und Dicky immer die besten Fuhren, weil sie so ziemlich die fetteste Karre im County hatten und die ganzen Schleichwege kannten, deshalb hatten die State Cops und die Jungs vom Zoll einfach keine Schnitte gegen sie, und Balls Conner war so tough, dass er sich nix von den Hillbillys hinter der Grenze gefallen ließ. Und so fuhren sie vier- oder fünfmal die Woche mit ’ner Zweihundert-Gallonen-Ladung Moonshine rüber zu den Händlern nach Harlan in Kentucky. Clyde Nale war ’n cleveres Bürschchen; in Russell County gab’s genug Schnaps, deshalb brannte er seinen Fusel hier – weniger Bullen – und bezahlte Dicky und Balls dafür, das Zeug nach Harlan zu bringen, von wo’s in die »trockenen« Staaten vertickt wurde. Und weil’s ’ne lange und gefährliche Fahrt war, zahlte Nale ihnen 1000 pro Monat, die Balls und Dicky sich teilten. Mit andern Worten: Sie waren echt hart arbeitende junge Männer.
    Aber wenn’s immer nur Arbeit gäb’ und keinen Spaß, wären Balls und Dicky bald ziemlich trübsinnig geworden. Also sorgten sie zwischen ’n Fuhren für ordentlich Spaß – einen draufmachen nannten sie’s. Weiber durchficken, Leute von der Straße drängen, sich hinter Bars verstecken und Besoffenen in die Eier treten und ihr Moos einsacken. Und, na ja ...
    Manchmal auch Leute abmurksen.
    Tote Fotzen reden nich’, hatte Balls beim ersten Mal gesagt. Sie kamen grad von ’ner Tour aus Harlan zurück und da war die schnuckligste kleine Puppe aller Zeiten, ’ne Blonde mit knallengen Shorts und fast nix an oben rum, und trampte mitten in der Nacht auf der Furnace Branch Road. War ’n Mäuschen aus ’n Hügeln und sie hielten an, um sie einsteigen zu lassen, und sie lächelte das strahlendste, schnuckligste Lächeln aller Zeiten und sagte: »Hey, Jungs, echt cool von euch.« Und rutschte gleich neben Balls auf die Sitzbank und Dicky zog die Karre wieder auf die Straße und dachte, sie nehm’ sie nur ’n Stück mit, als er KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! hörte und hinglotzte und entgeistert sah, wie Balls ihr mit seinem selbst gebauten Wagenheber ’n paar überzog. »He, Mann, was soll ’n das?«, jammerte Dicky. »Fahr in ’n nächsten Feldweg rein, dann zeig ich’s dir«, sagte Balls nur und Dicky machte’s und ... na ja, die Einzelheiten sind jetz’ mal nich’ so hübsch, sagen wir also nur, dass Tritt Balls Conner ’n Mordsfick hatte. Er steckte zweimal einen weg, bevor sie überhaupt zu sich kam, direkt da neben der Straße. Yes Sir, war wirklich ’ne hübsche Maus, aber vielleicht grad mal 14 oder so, und als sie mitten in Balls’ zweitem Ritt wach wurde, fing sie an zu schrein, als wollt’ sie alle Toten vom Beall-Friedhof aufwecken, aber Balls lachte nur so laut wie der Teufel selbst und fickte ihre arme junge Pussy einfach weiter in Grund und Boden. Dicky stand dabei und sah zu und, na ja, wie er dieses süße kleine Ding mit zerrissenen Klamotten sah und wie ihre kleinen Titties hüpften und alles – da kriegte er selber ’n mächtigen Ständer und konnte nich’ anders und holte sein’ Lümmel raus und wichste sich kräftig einen ab. Aber dass er wichste, hieß noch lang nich’, dass er gut fand, was Balls machte. He, Mann! ’ne Puppe hier aus der Gegend aufgabeln, ihr eins über die Rübe geben und sie gegen ihren Willen durchnudeln? Das war ’ne Vergewalterung, war das, und wenn die Perle sie identerfizierte, würden Dicky und Balls für 15 Jahre pro Nase in ’n Bau wandern, wo sie von riesigen und hauptsächlich schwarzen Bastarden in ’n Arsch gefickt wurden und ihre Schwänze lutschen mussten, wenn sie nich’ wollten, dass ihnen mit ’m selbst gebastelten Messer der Bauch aufgeschlitzt wurde. Als Dicky deshalb fertig damit war, den letzten Rotz aus seinem Pimmel zu schütteln, meckerte er: »Hey, Balls! Was soll’n wir

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