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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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’n jetz’ machen?«
    »Weiß nich’, was du machst, Dicky, aber ich sag dir, was ich jetzt mach’, verdammt. Ich nehm’ mir jetzt das Arschloch von dieser Schlampe vor.« Und er drehte das arme schreiende Ding um, rammte ihr sein’ dicken Schwanz zwischen die Backen und fickte sie wie verrückt in ’n Arsch, während das Blut aus ihrer Pussy lief wie aus ’m kaputten Wasserrohr.
    »Das mein’ ich nicht, Balls!«, rief Dicky da. »Ich mein’, was is’, wenn sie ’n Cops sagt, wie wir aussehn!«
    »Halt die Klappe und stör mich nicht«, grunzte Balls und pumpte weiter. Jetzt hatte der Schreikrampf von der Kleinen aufgehört und sie hatte gekotzt und war wieder ohnmächtig geworden. Balls beschleunigte sein Tempo und murmelte: »Yeah, oh Mann, yeah! Das is’ vielleicht ’n Klassearsch, das sag ich dir! Ich werd’ ihr ’ne Ladung Saft mitten in die Scheiße spritzen!« Und genau das machte Tritt Balls Conner dann auch, und als er fertig war, zog er ihn raus und wischte seinen dreckigen Prügel an ihren blonden Haaren ab und spuckte ’n fetten Rotzklumpen mitten auf ihren Kopf.
    »Heilige Scheiße, Balls!«, meckerte Dicky weiter. »Sie wird ’n Bullen sagen, wie wir aussehn!«
    »Und wie, Dicky?«, fragte Balls mit seinem bösen Grinsen und dann setzte er sich direkt mitten auf ihren Rücken und zog ihren Kopf zurück, bis –
    knack!
    – ihr Genick brach.
    »Sie wird überhaupt niemand gar nix erzählen, weil tote Fotzen nich’ reden«, sagte Balls und schnüffelte. »Scheiße, Mann. Is’ doch echt eklig, wie einem der Schwanz nach ’m Arschfick stinkt!«
    Na ja, das war jedenfalls das erste Mal, dass sie jemand abgemurkst hatten, aber danach kamen noch viele. ’ne Anhalterin hier, ’n liegen gebliebener Autofahrer da, Weiber, Kerle, das war Balls echt egal. ’n paarmal hielten sie neben ’nem liegen gebliebenen Wagen an und Balls ballerte dem Fahrer – WUMM! Einfach so! – mitten in die Birne, mit dieser alten, rostigen Knarre, die er von seinem Alten geerbt hatte. ’n anderes Mal fuhren sie grad die Davidsonville Road lang, da war da diese alte Lady in ihrem Rollstuhl auf ’m Weg zum Briefkasten und sie hielten an und Balls riss sie aus ’m Stuhl und warf sie hinten in ’n Wagen. Und nachdem Dicky auf einen von den alten Holzfällerpfaden gefahren war, hat Balls sie wie verrückt von hinten gerammelt – hat sich gar nich’ erst mit ihrer Fotze abgegeben, die sicher sowieso alt und schrumpelig und hässlich war. »Geht nix über ’n guten Arschfick, was, Grandma?« Balls lachte laut. »Schätze mal, so hat’s dir seit 50 Jahren keiner mehr besorgt!« Dann war Balls still und sah nach unten und Dicky sah’s auch, so ’n komischer Beutel, der an der Seite am Bauch der alten Dame hing. »Na, das is’ ja der Hammer!«, rief Balls.
    »W-was is’ das, Balls?«, fragte Dicky.
    »Das is’ ’n Kackbeutel! So einen hatte mein Onkel Nat auch. Weißt du, wenn du nich’ mehr aus ’m Arsch scheißen kannst, kriegst du so ’n Ding. Die Docs verlegen deinen Darm und bohren ’n Loch an der Seite und dann stecken sie diesen Plastikbeutel dran, und immer wenn du was isst, läuft hinterher die Scheiße in diesen Beutel.«
    »Oh, verdammt, Balls«, stöhnte Dicky und machte die Augen zu. »Du meinst, der Beutel is’ voll mit Scheiße?«
    »Klar doch, Dicky, aber wir brauchen den jetz’ nich’ mehr.« Und damit riss Balls diesen ekligen Beutel mit dem braunen Zeug vom Bauch der armen alten Lady, und wisst ihr, was er dann machte?
    Balls ließ wieder die Hose runter.
    »Warum ...« Dicky schluckte. »Warum lässt du die Hose runter, Balls?«
    »Scheiße, Dicky. Fick is’ Fick, oder? Verdammt. Ich bin schon wieder hart, ich werd’ jetz’ das Darmloch von der Lady ficken.«
    Dicky, müsst ihr wissen, sah wohl gern bei ’nem guten Fick zu, aber das wollte er nun wirklich nich’ sehen. Und als Balls mit dem Loch fertig war, schlug er der armen alten Dame mit seinem selbst gebauten Wagenheber die Rübe ein, bis ihr Hirn überall verstreut war, und dann nahm er diesen braunen Plastikbeutel und quetschte den stinkenden Inhalt über ihren Kopf. Nur so zum Spaß.
    Na ja, so ’n Bursche war eben Tritt Balls Conner, und das war eben die Art von Spaß, den die Jungs sich zwischen ihren Fuhren für Clyde Nale gönnten. Und ...
    »Ja, heilige Scheiße!«, schrie Balls in dem Moment fast.
    Oh nee, dachte Dicky, denn er hatte’s auch gesehen.
    Mitten im hellen Tageslicht stand sie da, ’ne richtig

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