Bin ich hier der Depp
Wahlberechtigt sind festangestellte Mitarbeiter von über 18 Jahren, nicht jedoch leitende Angestellte.
Nehmen Sie diese Chance in Anspruch! Ein Betriebsrat genießt das gesetzliche Recht zur Mitbestimmung und kann für alle Mitarbeiter sprechen. Dieses Wort hat mehr Gewicht als das Wort eines Einzelnen.
20 . Was kann ein Betriebsrat tun?
Er wacht über Arbeitszeiten und Gesundheitsschutz, redet mit bei Einstellungen und Entlassungen und beeinflusst Regelungen zu Schichtarbeit, Rufbereitschaft, Urlaub, Arbeitsmodellen usw.
Ziehen Sie den Betriebsrat hinzu, wenn Sie sich überfordert, gemobbt oder vom Burn-out bedroht fühlen. Wahrscheinlich geht es anderen wie Ihnen! Der Betriebsrat kann sich einen Überblick verschaffen und Veränderungen im System anstoßen.
Weiterführende Literatur
Becker, Irene, Everybody’s Darling, Everybody’s Depp. Goldmann, 2009
Berckhan, Barbara, Die etwas intelligentere Art, sich gegen dumme Sprüche zu wehren. Heyne, 2001
Berger, Wolfgang, Anleitung zur artgerechten Menschenhaltung im Unternehmen. J. Kamphausen Verlag, 2012
Blüm, Norbert, Ehrliche Arbeit. Gütersloher Verlagshaus, 2011
Covey, Stephen R., Die 7 Wege zur Effektivität. Gabal, 2012
Csikszentmihalyi, Mihaly, Lebe gut!. Klett-Cotta, 2000
Eggler, Anitra, E-Mail macht dumm, krank und arm. Orell Füssli, 2012
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Frankl, Viktor E., … trotzdem Ja zum Leben sagen. Kösel, 2009
Grochowiak, Klaus; Haag, Susanne, Die Arbeit mit Glaubenssätzen. Schirner Verlag, 2004
Groth, Alexander, Führungsstark in alle Richtungen. Campus, 2010
Haben, Gabriele; Harms-Böttcher, Anette. Das Hamsterrad. Orlanda, 2001
Hamann, Andreas; Giese, Gudrun, Schwarz-Buch Lidl. verdi, 2004
Han, Byung-Chul, Müdigkeitsgesellschaft. Matthes & Seitz, 2010
Han, Byung-Chul, Duft der Zeit. transcript Verlag, 2013
Hohensee, Thomas, Gelassenheit beginnt im Kopf. MensSana, 2007
Hoover, John, So arbeiten Sie mit schwierigen Typen, Börsenbuchverlag, 2008
Jung, Mathias, Mut zum Ich. Emu, 2010
Karlbert, Anna-Maria, Denunziert und abserviert. Wagner Verlag, 2012
Kirschner, Josef, Die Kunst, ein Egoist zu sein. Nikol Verlag, 2012
Kleinschmidt, Carola; Unger, Hans-Peter, Bevor der Job krank macht. Kösel, 2006
Knaths, Marion, Spiele mit Macht. Piper, 2009
Kopp-Wichmann, Roland, Ich kann auch anders. Kreuz Verlag, 2010
Leffers, Jochen, Kollegen sind die Pest. Kiepenheuer & Witsch, 2013
Lelord, François; André, Christophe, Der ganz normale Wahnsinn. Aufbau-Verlag, 2012
Litzcke, Sven; Schuh, Horst; Pletke, Matthias, Stress, Mobbing und Burn-out am Arbeitsplatz. Springer, 2013
Meckel, Miriam, Brief an mein Leben. Rowohlt, 2011
Meckel, Miriam, Das Glück der Unerreichbarkeit. Goldmann, 2009
Nelting, Manfred, Burn-out. Mosaik, 2010
Nelting, Manfred, Schutz vor Burn-out. Mosaik, 2012
Radecki, Monika, Nein sagen. Haufe, 2007
Scheerer, Hermann, Glückskinder. Campus, 2011
Schirrmacher, Frank, Payback. Blessing, 2009
Schrenk, Jakob, Die Kunst der Selbstausbeutung. Dumont, 2007
Seligman, Martin E.P., Der Glücks-Faktor. Bastei Lübbe, 2008
Sher, Barbara, Wishcraft, Edition Schwarzer, 2006
Smith, Manuel, Sag Nein ohne Skrupel. mvg Verlag, 2012
Sprenger, Reinhard K., Die Entscheidung liegt bei dir!. Campus, 2010
Steiner, Verena, Energiekompetenz. Pendo, 2011
Straub, Andreas, Aldi – einfach billig. Rowohlt, 2012
Väth, Markus, Feierabend hab ich, wenn ich tot bin. Gabal, 2011
Virilio, Paul, Rasender Stillstand. Fischer, 2008
Wallraff, Günter, Aus der schönen neuen Welt. Kiepenheuer & Witsch, 2009
Wardetzki, Bärbel, Kränkung am Arbeitsplatz. dtv, 2012
Watzlawick, Paul, Wie wirklich ist die Wirklichkeit?. Piper, 2005
Wehrle, Martin, Geheime Tricks für mehr Gehalt. Econ, 2003
Wehrle, Martin, Lexikon der Karriere-Irrtümer. Ullstein, 2010
Wehrle, Martin, Die 100 besten Coaching-Übungen. managerSeminare, 2010
Wehrle, Martin, Ich arbeite in einem Irrenhaus. Econ, 2011
Wehrle, Martin, Ich arbeite immer noch in einem Irrenhaus. Econ, 2012
Weick, Günter; Schur, Wolfgang, Wenn E-Mails nerven. Eichborn, 2008
Werle, Klaus, Die Perfektionierer. Campus, 2010
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