Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Raum.
„Rebecca!“, rief Robert und stand von seinem massiven Schreibtisch auf, als sie eintrat. „Liebling, du siehst unglaublich aus.“ Er kam zu ihr herüber und führte sie zu einem Stuhl an seiner Seite des Tisches. „Möchtest du Kaffee? Du musst ja völlig übermüdet sein.“
Ohne ihre Antwort abzuwarten, nickte er Marc zu, der eilig aus der Tür verschwand. Robert lenkte nun Rebeccas Aufmerksamkeit einem Mann zu, der mit ihnen am Tisch saß. Er war rund zehn Jahre älter als Robert und trug einen teuren Maßanzug. Seine Haare zeigten bereits erste Strähnen von grau, was ihn jedoch nicht unattraktiv machte. Er hatte harte Züge um den Mund und versprühte eine Aura von kühler Dominanz, der man sich nur schwer entziehen konnte.
„Darf ich vorstellen?“, sagte Robert und strich Rebecca über die Schultern. „Das ist Rebecca. Meine Neueroberung.“
„Wunderschön. Ich beneide dich.“, antwortete der Mann, ohne sich selbst vorzustellen. Er musterte sie und bedeutete ihr dann, sich zu setzen. Rebecca gehorchte.
„Warum machst du dir die Mühe, sie mir vorzustellen, Robert?“, fragte er. „Heute Abend hätten wir uns ohnehin auf dem Empfang getroffen.“
Rebecca runzelte die Stirn. Von welchem Empfang redete er? Sie blickte zu Robert hinüber. Er hatte ein breites Lächeln aufgesetzt und schob seinem Verhandlungspartner einen mehrseitigen Vertrag über den Tisch.
„Sagen wir, sie ist ein kleiner Bonus für dich. Eine exklusive Kostprobe.“ Der Mann warf den Kopf zurück und lachte laut auf.
„Du gefällst mir Robert. Aber wir müssen trotzdem noch mal verhandeln, bevor ich unterschreibe.“
„Nein, ich denke nicht. Es sind die gleichen Konditionen wie beim letzten Mal.“
„Wir haben aber nicht die gleiche Wirtschaftslage wie letztes Mal und das weißt du genau.“
„Es ist immer noch ein sehr guter Deal. Außerdem bekommst du Rebecca von mir dazu. Jetzt sofort, sobald der Vertrag unterschrieben ist. Wenn du mich glücklich machst, wäre sie dir sehr dankbar. Nicht wahr, Darling?“
Er löste mit einer eleganten Bewegung die Schnürung an ihrem Hals und schlug das Kleid zur Seite, so dass ihre Brüste, Bauch und Beine nun völlig nackt waren. Der Mann gegenüber schwieg und betrachtete Rebecca.
Da öffnete sich die Tür und eine junge Frau schlüpfte herein. Sie balancierte eine Tasse Kaffee auf einem Tablett, das sie schnell absetzte und sich dann diskret in den Hintergrund zurückzog. Sie schien über den Anblick von Rebeccas nacktem Körper nicht überrascht zu sein. Robert bedeutete ihr zu warten. Rebecca schaute dem älteren Mann in die Augen und hielt still, während dieser weiter seinen Blick über ihre Brüste schweifen ließ.
„Ich sehe, du bist noch nicht ganz überzeugt, mein Lieber. Lass mich dir helfen.“, sagte Robert und wandte sich dann Rebecca zu. Er neigte seine Lippen an ihr Ohr und flüsterte:
„Zeig ihm deine Fotze.“
Rebecca wurde es heiß und kalt. Sofort beschleunigte ihr Herzschlag und sie spürte, wie sie feucht wurde. Aufreizend, quälend langsam schlug sie ihre langen Beine zurück und öffnete sie Stück für Stück. Nun saß sie breitbeinig dem fremden Mann gegenüber und genoss, wie er sie anstarrte. Robert legte wortlos einen Kugelschreiber neben den Vertrag auf den Tisch. Rebecca leckte sich über die Lippen und begann damit, sich mit den Fingern über die Ränder ihrer Möse zu streicheln. Inzwischen war sie so nass, dass ihre Säfte auf den Ledersitz tropften. Sie stöhnte. Der Mann ergriff den Kugelschreiber, ohne den Blick von Rebeccas Muschi abzuwenden. Er unterschrieb in einer schnellen, geschwungenen Bewegung und warf Robert dann den Vertrag zu.
„Hier. Erstick daran.“, blaffte er. Robert lächelte und legte die Papiere säuberlich in die Schreibtischschublade. Dann ging er zu Rebecca hinüber, küsste sie auf den Hals und ergriff sanft ihre rechte Brust.
„Sei ein artiges Mädchen und bedanke dich bei unserem Freund, ja?“
Rebecca lächelte. Sie ließ sich auf alle Viere nieder und kroch zu dem namenlosen Geschäftsmann hinüber. Sie drängte ihren nackten Körper zwischen seine Beine und öffnete den Gürtel seiner Hose. Der Mann stöhnte und ergriff ihre Brüste um sie genüsslich zu kneten. Sein geschwollener Penis sprang unter Rebeccas Händen geradezu aus der Hose heraus und reckte sich steil in die Höhe. Sie beugte sich etwas hinab und ließ ihre Zunge zwei-
Weitere Kostenlose Bücher