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Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valerie Brooks
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eigentlich ist das jetzt auch egal. Ich bin sowieso bald hier weg.'', redete ich mir ein. ''Warum bist du dir da so sicher?'', fragte Nick und stellte sich vor mich. ''Mein Dad arbeitet beim FBI! Nachdem alle meine Milchzähne draußen waren hat er mir einen Sendechip eingesetzt.'', log ich. ''Also wird er sicher bald mit der gesamten Truppe hier auftauchen.'', unschuldig zuckte ich mit der Schulter und lief von ihm weg. ''Dann reissen wir ihr den Zahn halt aus.'', schlug Chris vor. ''Dann schneide ich dir deinen kleinen Freund ab!'', bedrohlich fuchtelte ich mit meinem Finger vor seinem Gesicht herum. Er warf mir einen wütenden Blick zu.
''Dein Vater ist nicht beim FBI!'', sagte Eric. Wütend rief ich : ''Doch!'' Er lachte kurz. ''Nein ist er nicht.'' Man! Ich stapfte wütend mit meinem Fuss auf den Boden. Alle vier sahen mich irritiert an. ''Ich weiß das du lügst!'', murmelte er weiter. ''Man!!!'' ich warf die Vase, die sehr Teuer aussah, auf den Boden und starrte die Männer wütend an. ''Ihr könnt mich mal!'' Ohne ihnen einen weiteren Blick zu schenken bewegte ich mich schnell zu einer Tür und öffnete sie ''Cao!'', reif ich und öffnete die Tür, trat rein und schloss sie.
… Kack! ''Das ist kein Ausgang... das ist die Besenkammer.'', rief Chris mir lachend zu. Ja... hier standen nur Besen und anderen Putzgeräte. ''JA UND!? Ist doch nicht dein Problem.'', zickte ich und setzte mich vor die Tür.
''Vielleicht wollte ich auch in die Besenkammer! Dann kann ich dich mit einem Besen erstechen!'', rief ich noch. Kopfschüttelnd schaute ich mich um und entdeckte etwas merkwürdiges. Ich hob den Pflock und schaute ihn mir an. ''Warum haben die so was?'', fragte ich mich leise und legte den Pflock zurück. Vielleicht waren die so Möchtegern Goth-typen.
Irgendwann schlief ich wohl ein... ich war auch ziemlich müde.
Als ich am nächsten Morgen, mein warmes Bett unter mir spürte, war mir klar : Es war nur ein Traum! Gott sei dank! Es war schön warm und ich kuschelte mich an mein Kissen. … ''aarg!'', mein Kissen ist total hart! Ich schlug die Augen auf und blickte auf einen nackten Oberkörper. Ich wollte aufstehen, doch dann bemerkte ich die schwere Hand um mich. Ich hob den Kopf um zu sehen, wer mich denn da umschlang.
''ERIC!'', rief ich erschrocken. Es ist doch kein Traum! ''Warum bin ich in deinem Bett!'', entsetzt versuchte ich mich aus seinem Arm zu befreien. ''Hmm?'', murmelte er verschlafen und fuhr sich durch sein Schokoladenähnliches Haar. ''Was mache ich in deinem Bett?!'', fragte ich und befreite mich aus seiner Umarmung. ''Die anderen wollten dich nicht in ihr Zimmer nehmen und auf die Couch wollten sie dich nicht lassen weil sie angst hatten du würdest entkommen. Also musstest du bei jemandem schlafen...'', er zuckte müde mit den Schultern. Ich richtete mich auf und bemerkte das ich nich einmal mehr meine Alten Sachen an hatte, sondern nur ein längeres Sport Trikot. ''Und du musstest mich auch ausziehen?'', wütend wollte ich aufstehen, doch er packte mich an der Hüfte und zog mich zurück ins Bett.
Er drehte sich um und lag dann auf mir! Er stütze sich mit einer Hand auf dem Bett ab und fuhr mit der anderen über meine Wange. ''Ich hab dich nicht ganz ausgezogen.'', grinste er. Ich legte eine Stirn in falten. ''Ich bin 20 Jahre alt, ich kann auch selbst entscheiden ob ich ausgezogen werden will und wer mich ausziehen soll!'', zischte ich. Er lachte kurz und seine Hand wanderte zu meinem Hals, immer weiter bis zu meiner Hüfte. ''Ich bin älter.'', murmelte er und fuhr dann wieder hoch. Gespannt blickte ich in seine Augen die etwas verschlagenes in sich hatten.
Bevor ich bemerkte was geschah legte er sanft seine Lippen auf meine. Kurz herrschte Herzstillstand. Doch seine Lippen belebten mich wieder und ich seufzte genüsslich.
Plötzlich spürte ich einen merkwürdigen druck an meiner Lippe. Ich öffnete meine Augen und löste mich von ihm. ''Oh Mein Gott!'', hauchte ich panisch und versuchte weg zu rutschen. Er hat Reißzähne!
''Tut … Tut mir leid. Die sind mir ausgerutscht!'', murmelte er und legte sich die Hand vor den Mund. ''Deine Reißzähne sind dir Ausgerutscht?!!!'', rief ich entsetzt. Ich sprang panisch vom Bett und rannte auf die erste Tür zu die ich sah. Sofort schloss ich sie wieder und drehte den Schlüssel um. Ich hatte das Badezimmer gefunden. Mein Atem ging stoß-weise, war das ein schlechter Scherz?! Falls es so war, könnten sie es nun auflösen! Ich hab

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