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Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Valerie Brooks
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schien sich zu beruhigen und lächelte mich an. ''Ach, wissen wir?'' Ich verdrehte die Augen. ''Ja!'', murmelte ich. ''Ich mag ihre Nähe und ihr Humor haut mich um.'', erklärte er. ''Ja, mein Humor ist der Hammer. Aber ich kann sie irgendwie überhaupt nicht ausstehen!'', grinste ist.
''Ist mir egal. Wir fahren jetzt erst mal nach Hause und dann denke ich darüber nach was wir mit ihnen machen.'', sagte er grinsend. ''Warte! Wir? Mit wem wollen sie darüber nachdenken?'', erstaunt sah ich ihn an und rutschte etwas weg. Ok, ich war mir zwar sicher das er mir nichts tun würde ( Bauchgefühl ) doch was war mit den anderen?
''Es ist nur mein Bruder und meine zwei Freunde!'', erklärte er ruhig. ''Ach und die werden mir nichts tun?'', wütend dachte ich darüber nach, einfach aus dem Auto zu springen. Wäre doch besser als von vier Männern vergewaltigt zu werden und dann vielleicht getötet zu werden.
''Nein, nicht solange ich es ihnen nicht erlaube.'', lachte er. ''Haha! Lach nur! Sobald ich dir dann langweilig werde, sagst du denen sie können mich killen!'' Wütend schlug ich mit der Hand auf das Fenster. ''Also sind wir jetzt per Du?'' Wütend gab ich irgendwelche Fluchwörter von mir. Das ganze hörte sich an wie eine Geschichte, falls ich das überlebe, werde ich ein Buch schreiben. Wird sicher witzig! Ironisch verdrehte ich die Augen und sagte mir selbst, ich solle nicht mehr mit mir selbst reden. Auch nicht in meinen Gedanken. Sonst würde ich noch genau so verrückt werden wie mein Sitznachbar.
''Und, sind wir jetzt per du?'', fragte er immer noch lachend. ''Wenn ich Ja, sage, lässt du mich gehen?'', fragte ich hoffnungsvoll.
''Nein.'', grinste er. ''Kacke! Man! Dann sind wir auch nicht per Du.'', brummte ich wütend. Er lachte : ''Tja, jetzt hast du schon begonnen! Also sind wir jetzt per du!''
Ich schnaufte genervt auf. ''Ich werde dir was ganz schreckliches Illegales antun!'', sagte ich genervt.
Irgendwie raubte mir dieses Gespräch die nerven! Das ganze war doch total absurd... total blöd … total beschissen!
Wir fuhren in den Wald hinein. Er lachte immer noch leicht und sagte : ''Das will ich sehen.''
''Gerne! Ich trete dir in den Arsch! Ich will nach Hause!'', presste ich wütend hervor. ''Wow! Nicht nur witzig sondern auch noch feurig! Bist du zufällig Italienerin?'' Genervt sah ich ihn an. ''Seh ich etwas so aus! Und Wieso unterhalte ich mich eigentlich mit dir! DU hast mich entführt! DU nervst mich! … Ich rede nicht mehr mit dir!'', wütend drehte ich mich um und sah aus dem Fenster.
Er lachte leise und wir fuhren eine weile Still schweigend.
''Wir sind da!'', kam es plötzlich von ihm, aber ich würde nicht raus gehen. Er könnte mich nicht zwingen!
Er steig aus und schloss die Tür, danach lief er um das Auto herum und öffnete mir die Tür. Wütend starrte ich ihn an. ''Kommst du, Chéri?'' Er bot mir seine Hand an, doch ich drehte mich um und ignorierte ihn. Plötzlich spürte ich wie sich seine Hände um meine Hüfte schlangen und er schleuderte mich, als würde ich fünf Kilo wiegen, über seine Schulter und trug mich Richtung Haus.
''Das ist nicht Fair! Ich hatte nicht die Chance dir in den Arsch zu treten!'', brummte ich und versuchte etwas zu entdecken doch alles was ich sah war ein knack Arsch in dunklen Jeans. ''Wow! Was für ein schönes Mittagessen!'', hörte ich plötzlich einen anderen Mann sagen. ''Halt die Klappe Chris! Wir haben ein kleines Problem.'', erklärte mein Entführer. ''Was für Probleme? Lass mich gehen und dann bist du dein Problem los.'', schlug ich vor. ''Wow! Die sieht aber Lecker aus!'', kam die Stimme eines anderes Mannes dazu. ''Halt die Klappe Jack! - Nein! Du kannst jetzt nicht nach Hause, du bist merkwürdig! - Ich hab versucht ihre Gedanken zu löschen doch es geht nicht!'', murmelte er. ''Haha... Der war gut! Gedanken löschen! Du bist nicht Superman oder Spiderman oder irgendjemand der Gedanken lesen konnte.'' Ich hörte lachen von vorne, doch leider konnte ich nicht sehen wer lachte.

Kapitel 2

Nachdem ich ins Haus getragen wurde, ja getragen!, setzte man mich höflicherweise auf die Couch! ''Ich hab gesagt : Fass mich nicht an!'', rief ich wütend. Der eine, der beiden neuen, kam auf mich zu. ''Und was passiert, wenn ich dich anfasse?'', grinste er süffisant. Ohne darüber nachzudenken schleuderte ich gegen die Wand. Ich zuckte mit den Schultern. ''Das.'', fügte ich unnötigerweise hinzu.
Puuh! Der war schwerer als normalerweise...
Alle drei

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