Bittersueße Wahrheit

gewaltige Stromstöße durch ihren Körper, die über sie hinwegfegten wie ein Orkan und zwischen ihren Beinen ein richtiges Chaos verursachten. Jetzt würde sie endlich die ersehnte Befriedigung erhalten, wonach sie so sehr lechzte. Ihre Kopfhaut prickelte und ihr Unterleib zog sich fest zusammen, als Simons Hand unter ihr Kleid fuhr und sich zwischen ihren Schenkeln vergrub. Ein kehliger Laut der Lust entfuhr ihr, und ihr laszives Stöhnen hallte durch den ganzen Raum, als er seine Hand kraftvoll an ihrer feuchten Möse rieb.
    Simon rieb sich immer stürmischer an ihr. Der Drang, sich noch härter an ihr zu reiben, wurde übermächtig. Vor allem aber, als er ihre Feuchtigkeit auf den Fingern spürte und der berauschende Duft, den sie ausströmte, seine Sinne verrückt spielen ließ. Sein Penis schwoll binnen Sekunden zu seiner vollen Größe an und sandte eindeutige Signale zu seinem Gehirn, die unmissverständlich waren: Er wollte sie vögeln bis zur Besinnungslosigkeit.
    Mit der freien Hand zog Simon rasch den Reißverschluss seiner Hose herunter und sein beachtlicher Schwanz sprang mit einem Satz heraus, um sich aus dieser Enge zu befreien, in der er schon wieder viel zu lange gefangen war. Er streifte sich die Hosen sowie seine Shorts von den Beinen und knöpfte mit der freien Hand hastig das Hemd auf. Doch er kam nicht mehr dazu, es auszuziehen, da sich Katelyn daran festkrallte und ihn ungehindert zu sich herunterzog. Sie presste ihre Lippen auf seine und küsste ihn noch inniger als zuvor. Es machte sie wild und unberechenbar, als er sich noch härter an ihr rieb. Sie verwandelte sich regelrecht in einen männerverschlingenden Vamp, als er über ihren Kitzler strich! Und dann legte er sich über sie.
    Simon zwängte sich während dieses leidenschaftlichen Kusses zwischen ihre Beine und rieb nun seine Erektion anstatt nur seine bloße Hand an ihrer nackten Haut. Langsam löste er sich von ihren Lippen, um an einer anderen Stelle ihres Körpers weiterzumachen. Im Nacken hatte sie eindeutig eine erogene Zone, denn sie zuckte merklich zusammen, als er sie dort mit seinem Mund berührte. Jeden einzelnen Quadratzentimeter ihres wunderbaren Körpers wollte er küssen. Unbeherrscht und völlig von Sinnen strich er seine Lippen über die kleine Kuhle unter ihrem Kinn und zog dabei mit den Händen an den Trägern ihres schwarzen Kleides. Bis zu den Hüften streifte er es ihr vom Körper. Der zarte Stoff bauschte sich nun um ihr Becken. Simon sog den Anblick ihres nunmehr halb nackten Körpers förmlich in sich auf. Sie hatte atemberaubend schöne Brüste, einen kleinen Hintern und eine wohlgeformte Figur. Simon konnte den Blick kaum von ihr abwenden. Es steigerte seine Gier ums Doppelte. In seinem Rausch ließ er seinen Blick über ihre Brüste wandern. Seine Augen glitten von ihren harten Nippeln bis hinunter zu ihrer flachen Bauchdecke. Sie besaß eine makellos schöne Haut. Seine Lippen prickelten richtiggehend, als er ihren  Körper mit sanften Küssen bedeckte. Er wurde zunehmend stürmischer. Aggressiver! Konnte sich kaum noch zügeln. Atemlos sprudelten die Worte nur so aus ihm heraus. „Kate. Du machst mich verrückt.“ Seine dunkle, fast raue Stimme brach. Er hielt inne, um ihre geschwollenen Brüste erneut zu betrachten. Um ihre Brustwarzen hatte sich bereits eine Gänsehaut gebildet, so als hätte ein kalter Luftzug über ihre Brust gestrichen. Er berührte ihren rechten Busen und strich mit dem Daumen über den stehenden Nippel. Er war hart. Stand stramm. Zeigte ihm deutlich ihre Geilheit. Er war – und das unübersehbar – ein stummer Zeuge ihrer Lust. Und lud ihn regelrecht dazu ein, an ihm zu saugen, ihn mit seinen Zähnen und seinen Fingern zu malträtieren. Er zwirbelte zuerst an der rechten Brustwarze, dann an der linken. Erst nur ganz zaghaft, doch dann wurde er zunehmends grober. Je härter er mit den Händen ihre Brust umschloss und je ungehaltener er mit seinem Mund daran saugte, desto lauter wurde ihr laszives Stöhnen. Er unterbrach seinen Kuss und richtete seinen Blick auf sie. Seine dunklen Augen glänzten und spiegelten sein tiefes Verlangen wider. „Alles, was ich unten zu dir gesagt habe, habe ich ernst gemeint.“, flüsterte er mit kehliger Stimme. Sein glühender Blick brannte sich förmlich in ihren.
    „O Simon....“, stöhnte sie lasziv und presste dabei ihr Becken noch fester gegen seine Hüften, um seine Erektion noch intensiver zu spüren. Sein harter Schwanz, der über