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Black Dagger 14 - Blinder König

Black Dagger 14 - Blinder König

Titel: Black Dagger 14 - Blinder König Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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haltmachte, um sie zu küssen, ging ein Beben durch ihren Körper, und er spürte die Bewegung. Mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt, dass einzelne Empfindungen durch den Nebel der Betäubung brachen, und er genoss das Echo der Wärme und Reibung, ohne sich weiter zu sorgen, dass seine böse Seite aus dem Dopaminzwinger ausbrach. Obwohl die Empfindungen nicht so stark waren, wie wenn er nicht unter dem Einfluss von Medikamenten stand, reichten sie doch, um ihn körperlich zu erregen.
    Rehv konnte es kaum fassen, aber es gab einige Male, wo er zu kommen glaubte. Als er sie zwischen den Schenkeln leckte und sich ihre Hüften in die Matratze drückten, hätte er beinahe die Kontrolle verloren.
    Nur, dass es besser wäre, wenn sein Schwanz nicht ins Spiel kam. Denn mal im Ernst, wie sollte das funktionieren? Ich bin doch nicht impotent, oh, Wunder, weil du meinen Kennzeichnungsimpuls ausgelöst hast, so dass der Vampir in mir über den Symphathen siegt. Ja! Natürlich heißt das auch, dass du mit meinem Stachel zurechtkommen musst, und genauso damit, wo dieses Stück Fleisch, das da zwischen meinen Beinen hängt, die letzten fünfundzwanzig Jahre regelmäßig war. Aber komm schon, ist doch heiß, oder?
    Ja, er war wirklich scharf darauf, Ehlena in diese Verlegenheit zu bringen.
    Ganz bestimmt.
    Außerdem reichte ihm das. Sie zu verwöhnen, sie sexuell zu befriedigen, war genug …
    » Rehv …? «
    Er blickte von ihrer Brust auf. Bei ihrer rauchigen Stimme und dem Funkeln in ihren Augen war er bereit, allem zuzustimmen. » Ja? « Er leckte an ihrer Brustwarze.
    » Öffne deinen Mund für mich. «
    Er blickte sie verwundert an, tat aber wie geheißen und fragte sich, warum …
    Ehlena streckte die Hand aus und berührte einen seiner voll ausgefahrenen Fänge. » Du hast gesagt, es gefiele dir, mich zu verwöhnen und das sieht man. Sie sind so lang … und scharf … und weiß … «
    Als sie die Schenkel aneinanderrieb, als würde sie all das Genannte aufheizen, wusste er, worauf das hinauslaufen würde. » Ja, aber … «
    » Also, du könntet mich verwöhnen, indem du sie an mir zum Einsatz bringst. Jetzt. «
    » Ehlena … «
    Das strahlende Leuchten in ihrem Gesicht begann zu erlöschen. » Hast du etwas gegen mein Blut? «
    » Himmel, nein. «
    » Also warum willst du dich dann nicht von mir nähren? « Sie setzte sich auf und hielt sich ein Kissen vor die Brüste. Ihr rotblondes Haar fiel herunter und bedeckte ihr Gesicht. » Ach so. Du hast dich bereits … an ihr genährt? «
    » Verflucht, nein. « Lieber hätte er Blut aus einem Lesser gesaugt. Verdammt, er würde von einem aufgedunsenen Hirsch am Straßenrand trinken, bevor er das Blut der Prinzessin trank.
    » Du nährst dich nicht bei ihr? «
    Er sah Ehlena in die Augen und schüttelte den Kopf. » Nein. Und das werde ich auch nie. «
    Ehlena seufzte und strich sich das Haar zurück. » Tut mir leid. Ich weiß nicht, ob ich das Recht habe, solche Fragen zu stellen. «
    » Das hast du. « Er nahm ihre Hand. » Das hast du absolut. Es gibt nichts, dass du nicht fragen kannst … «
    Als sein Satz unfertig in der Luft hängenblieb, krachten seine Welten ineinander, und Mörtel rieselte um ihn herab. Natürlich konnte sie fragen … er konnte ihr nur nicht antworten.
    Oder konnte er doch?
    » Ich will dich « , meinte er schlicht und hielt sich damit so nah an der Wahrheit, wie er konnte. » Ich will nirgendwo anders sein als in dir. « Er schüttelte den Kopf, als er seinen Versprecher bemerkte. » Bei. Ich meine, bei dir. Schau, was das Nähren betrifft. Will ich mich von dir nähren? Verdammt, ja. Aber … «
    » Es gibt kein Aber. «
    Und wie es das gab. Er befürchtete, dass er sie besteigen würde, wenn er ihre Vene nahm. Sein Schwanz stand schon jetzt stramm, während sie nur darüber redeten.
    » Es reicht mir, Ehlena. Dich zu verwöhnen reicht mir. «
    Sie runzelte die Stirn. » Dann musst du ein Problem mit meiner Herkunft haben. «
    » Wie bitte? «
    » Hältst du mein Blut für schwach? Denn zufällig kann ich meine Linie bis in die Aristokratie zurückverfolgen. Mein Vater und ich durchleben vielleicht schlechte Zeiten, aber über Generationen hinweg und den größten Teil seines Lebens über gehörten wir der Glymera an. « Als Rehv ein qualvolles Stöhnen ausstieß, stieg sie aus dem Bett und bedeckte sich mit dem Kissen. » Ich weiß nicht genau, wo deine Familie herkommt, aber ich kann dir versichern, mein Blut ist akzeptabel. «
    » Ehlena,

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