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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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er da auch schon meinen Harten im Mund. Gierig begann er zu lutschen. Junge, Nico hatte echt scheinbar lange keinen Sex gehabt. Benny hatte ihn wohl nicht anturnen können oder aber Nico brauchte es täglich. Jedenfalls kam es mir so vor, als hätte er ewig keine heiße Nummer mehr gehabt.
    Na, die konnte er mit mir haben. Ich bugsierte uns in die 69ger Stellung, um endlich auch seinen Bolzen erneut zu lutschen. Wobei nun auch ich Nico die Eier abschleckte, eh ich noch tiefer züngelte. Der Pferdetrainer schrie wie am Spieß. Hoffentlich würde uns keiner im Haus hören. So wie der grad abging. Benny würde mich sicher erwürgen, so wie ich seinem Dreamboy grad die Kiste leckte. Nico dagegen fingerte in meiner.
    „Bist du passiv?“
    „Beides“, musste ich lachen.
    „Gut so. Ich auch.“
    „Dacht ich mir. Fick mich. Hast du ein Gummi bei? Sonst liegen welche in meinem Koffer.“
    „Hey, Tom. Jetzt gehst du aber ran.“
    „Quatsch. Mach lieber.“
    Das ließ Nico sich nicht zweimal sagen. Wie der Blitz hockte er vor mir. Sein Schwanz saftete bereits vor lauter Vorfreude.
    „Stoß endlich zu. Mach.“
    Ich war echt wild drauf, es von ihm besorgt zu bekommen. Nico strahlte mich an, als er mit zwei Fingern seinen harten Kolben in mein Loch schob. Mit kurzen aber festen Stößen lochte er ein. Ich entspannte, wichste meinen Riemen und genoss den Hengst. So wild er auf seinen Gäulen ritt, rammte er nun seinen Dolch in mein Loch. Nico ging irre ab. Beide schrien wir unsere Lust durch den Raum.
    „Scharf. Irre. Tom. Tommy. Du bist echt der Hit.“
    Nico machte es mir da echt grad pornomäßig.
    „Gib Gas. Nico … orr … ja … ja.“
    Ich kam.
    Explodierte.
    Noch vor ihm.
    Total heftig. Quer übers Bett.
    „Jetzt.“ Auch Nico war soweit.
    Nassgeschwitzt rutschte er danach an meine Seite.
    „Tom, du bist echt süß. Genau der Richtige für den Sommer.“
    „Ach. Und Benny?“, rutschte mir raus.
    Nico verdrehte die Augen.
    „Der? Benny ist ein kleiner Junge. Ein Typ wie du ist mir da wesentlich lieber.“
    Ich war viel zu entspannt, um jetzt eine Moraldiskussion anzufangen. Außerdem tat es schon gut, diesen scharfen Kerl grad neben mir liegen zu haben. Ich war sogar so verrückt, Nico über Nacht bei mir zu behalten.

Ein Lover zu viel

    Die Sonne schien grad aufzugehen, als Nicos Uhr uns mit einem leisen Brummton weckte.
    „Hallo, Süßer. Bleib ruhig liegen. Meine Pferde warten. Wir sehen uns später im Stall.“
    Noch total verschlafe, drückte ich den Reitlehrer fest an mich.
    „Guten Morgen. Wie spät ist es denn?“
    „Gleich sechs. Aber du kannst ruhig weiter pennen.“
    Nico küsste mich kurz auf die Wange.
    So sinnlich, dass ich nun doch wach wurde.
    Vor allem mein bester Kumpel erwachte zu neuem Leben.
    Dabei hatte ich mich doch in der vergangenen Nacht eigentlich genug ausgetobt.
    „Später mehr“, hauchte Nico mir ins Ohr, eh er verschwand.
    Erneut im Halbschlaf hörte ich wenig später Pferdehufe im Hof.
    Sicher ritt Nico nun mit Benny aus.
    Noch erschöpft von der Nacht, schlief ich dagegen wieder ein.
    Als die Reiter zwei Stunden später zurückkehrten, saß ich grad beim Frühstück.
    Nico stürmte mit Schwung in die Küche.
    „Hallo, Tom“, drückte er mir da auch schon einen Schmatzer auf den Mund.
    „Hast du noch was übrig gelassen? Wir haben Hunger. Was, Benny?“
    Sein Begleiter stand nur kurz im Türrahmen, als die Tür auch schon wieder zu schlug. Der Kleine war verschwunden. Carsten aber schaute uns strafend an.
    „Musste das sein?“
    Nico hob abwehrend die Hände.
    „Du, ich hab ihm beim Ausritt fast eine Stunde lang noch einmal erklärt, dass wir nicht verheiratet sind. Er ist frei und ich auch.“
    „Das brauchst du mir nicht zu erzählen. Nur hat der Kleine sich in dich verknallt und du hast das ausgenutzt.“
    „Bis jemand besseres kam“, betrat Ludger die Eingangstür.
    „Der Kleine sitzt heulend im Stall.“
    Nico verdrehte die Augen. Mir aber wurde unbehaglich. Ich begann grad, mich in der Pension hinterm Deich heimisch zu fühlen. Und nun sorgte mein Auftakt wohl für ein kleines Drama.
    „So ein Mist“, brummte ich denn auch prompt.
    „Benny beruhigt sich auch wieder“, setzte Ludger sich zu mir an den Tisch. In aller Seelenruhe goss er sich eine Tasse Tee ein.
    „Merk dir das gut, Tom“, schaute er mich dann an.
    „Verlieb dich bloß nicht in unseren Adonis.“
    „Was soll das denn?“, fauchte nun Nico ihn an.
    „Tom ist alt genug, um zu wissen,

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