Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen (German Edition)
John R. Audette gegründet habe. Eternea steht für das leidenschaftliche Bemühen, dem großen Ganzen durch Schaffung der bestmöglichen Zukunft für die Erde und ihre Bewohner zu dienen.
Erklärtes Ziel von Eternea ist es, Forschung, Bildung und anwendungsorientierte Programme im Bereich der spirituell transformativen Erfahrungen sowie der Physik des Bewusstseins und der interaktiven Beziehung zwischen Bewusstsein und physikalischer Realität (etwa Materie und Energie) voranzutreiben. Es handelt sich um das organisierte Bestreben, die aus Nahtoderfahrungen gewonnenen Einsichten nicht nur praktisch anzuwenden, sondern sie auch als Fundgrube für alle Arten von spirituell transformativen Erfahrungen zu nutzen.
Bitte besuchen Sie www.Eternea.org, um Ihr eigenes spirituelles Erwachen voranzutreiben oder Ihre persönliche Geschichte einer spirituell transformativen Erfahrung mit anderen zu teilen – oder auch, wenn Sie den Verlust eines geliebten Menschen betrauern oder wenn Sie selbst von einer tödlichen Krankheit betroffen sind oder einem Menschen, den Sie lieben, in einer entsprechenden Situation zur Seite stehen. Eternea bietet zudem Wissenschaftlern, Akademikern, Forschern, Theologen und Angehörigen des Klerus, die an diesem Forschungsgebiet interessiert sind, wertvolle Quellen.
Eben Alexander, M. D.
Lynchburg, Virginia
10. Juli 2012
Dank
Besonders danken möchte ich meiner lieben Familie, und zwar dafür, dass sie den härtesten Teil dieser Erfahrung mit mir durchlitten hat, als ich im Koma lag: Holley, mit der ich seit einunddreißig Jahren verheiratet bin, und unseren wunderbaren Söhnen Eben IV. und Bond, die alle eine wichtige Rolle gespielt haben, als es darum ging, mich wieder hierher zurückzubringen und mir zu helfen, mein Erlebnis später nachzuvollziehen. Zum erweiterten Kreis meiner Familie und Freunde, denen ich danken will, gehören meine geliebten Eltern Betty und Eben Alexander, Jr., sowie meine Schwestern Jean, Betsy und Phyllis, die (zusammen mit Holley, Bond und Eben IV.), während ich im Koma lag, vereinbart hatten, die ganze Woche rund um die Uhr meine Hand zu halten, um sicherzustellen, dass ich ständig ihre liebevolle Berührung spürte. Betsy und Phyllis leisteten hervorragende Arbeit, als sie während meiner ausgewachsenen ICU-Psychose (als ich nachts überhaupt nicht schlafen konnte) die Nächte mit mir verbrachten, sowie in jenen ersten sehr unsicheren Tagen und Nächten, nachdem ich auf die Neurologische Step-down-Station gebracht worden war. Peggy Daly (Holleys Schwester) und Sylvia White (seit dreißig Jahren Holleys Freundin) nahmen ebenfalls an der konstanten Nachtwache in meinem Zimmer auf der Intensivstation teil. Ohne die persönlichen und liebevollen Bemühungen dieser Wächterinnen, mich in diese Welt zurückzuholen, hätte ich es nicht geschafft. Ich danke auch Dayton und Jack Slye, die ohne ihre Mutter Phyllis auskommen mussten, während sie bei mir war. Holley, Eben IV., Mama und Phyllis halfen mir später auch bei der kritischen Überarbeitung meiner Geschichte.
Ich danke außerdem: Meiner mir vom Himmel geschickten leiblichen Familie und ganz besonders meiner verstorbenen Schwester, die ebenfalls Betsy heißt und die ich auf dieser Welt nie kennengelernt habe. Meinen fähigen Ärzten am Lynchburg General Hospital (LGH), vor allem Drs. Scott Wade, Robert Brennan, Laura Potter, Michael Milam, Charlie Joseph, Sarah und Tim Helle well und vielen anderen. Den außerordentlichen Schwestern und anderen Mitarbeitern am LGH: Rhae Newbill, Lisa Flowers, Dana Andrews, Martha Vesterlund, Deanna Tomlin, Valerie Walters, Janice Sonowski, Molly Mannis, Diane Newman, Joanne Robinson, Janet Phillips, Christina Costello, Larry Bowen, Robin Price, Amanda Decoursey, Brooke Reynolds und Erica Stalkner. Ich war im Komazustand und musste anschließend sogar die Namen von Familienangehörigen neu lernen. Also vergeben Sie mir bitte, falls auch Sie dabei waren und Ihr Name hier nicht genannt wird.
Entscheidend für meine Rückkehr waren Michael Sullivan und Susan Reintjes.
Erwähnt werden müssen hier auch: John Audette, Raymond Moody, Bill Guggenheim und Ken Ring, Pioniere in der Gemeinschaft derer, die sich mit Nahtoderlebnissen beschäftigen. Ihr Einfluss auf mich war von unermesslicher Bedeutung (nicht zu vergessen Bills hervorragender redaktioneller Beistand).
Dankbar bin ich auch anderen führenden Denkern der »Virginia Consciousness«-Bewegung, wie Drs. Bruce Greyson, Ed
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