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Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Titel: Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lou
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meinen verstriemten Hintern sieht? Eine Hand vor den Brüsten, eine vor meinem Schoß, gehe ich mit gesenktem Kopf in die Küche, ich will die beiden nicht ansehen. Vor Scham will ich im Boden versinken. Hoffentlich sieht er den Plug nicht. Mein Kopf leuchtet bestimmt genauso rot wie mein Hintern. Vergeblich suche ich in der Küche nach einem Handtuch oder einer Tischdecke, in die ich mich einwickeln kann. Mit einem Tablett mit den Kaffeetassen und einem Milchkännchen stehe ich verzweifelt in der Küche und traue mich nicht zurück ins Wohnzimmer. Ich will da nicht wieder nackt reingehen.

    „Soll ich dir helfen kommen?“

    Bring es hinter dich, das klang nicht nach einer freundlichen Frage, ob er dir behilflich sein kann. Meinen Blick auf den Kaffee gerichtet balanciere ich das Tablett zum Wohnzimmertisch und stelle es vor Robert ab.

    „Danke meine Liebe, du kannst dann oben auf mich warten. Wir sind hier gleich fertig.“

    Fluchtartig verlasse ich den Raum und renne die Treppe hoch. Vor Wut über die Demütigung schießen mir die Tränen in die Augen und ich schmeiße die Tür mit aller Kraft zu, die Fenster vibrieren im Rahmen, als sie mit einem lauten Knall ins Schloss fällt.

    Du elender Drecksack. Heulend sitze ich auf dem Bett und versuche, mich wieder zu beruhigen. Die Zeit verstreicht endlos langsam bis Robert die Tür öffnet.

    „Was sollte das gerade? Knie dich aufs Bett, ich werde dir jetzt beibringen, wie man eine Tür richtig schließt.“

    Erstarrt bleibe ich sitzen, während er den Kleiderschrank öffnet und den Rohrstock herausnimmt, ausholt und ihn mit lautem Pfeifen durch die Luft schlägt.

    „Bitte nicht, die ist mir nur aus der Hand gefallen“, versuche ich Robert zu besänftigen, doch der zeigt nur mit dem Stock zum Bett.

    „Wenn du dich nicht augenblicklich aufs Bett kniest, kriegst du die doppelte Anzahl.“

    Die doppelte Anzahl von was? Ich traue mich nicht zu fragen und knie mich hin. Robert steht neben dem Bett und drückt meinen Rücken auf die Matratze, meine Beine sind unter meinem Bauch und mein Hintern ist hoch gestreckt. Fauchend zieht der Rohrstock mir die erste brennende Linie über den Po und ich schreie wieder laut auf. Der nächste Schlag trifft wieder meine Oberschenkel. „Höre auf, so zu schreien, sonst sitzen die nächsten achtzehn auch unter deinem Po. Immer wieder höre ich das Fauchen und spüre fast gleichzeitig den beißenden, brennenden Schmerz, während meine Schreie in dem Kissen ersticken.

    „Und jetzt wirst du die Tür vernünftig schließen.“

    Robert steht neben dem Bett und zeigt mit dem Rohrstock auf die Zimmertür. Laut weinend stehe ich auf, öffne die Tür und schließe sie ganz vorsichtig wieder. Mein Po brennt wie Feuer. Die leisen Worte, „dann knie dich jetzt wieder hin“, kann ich durch mein Schluchzen kaum verstehen, aber Roberts Gesten sind eindeutig und ich gehorche sofort. Mit heruntergezogener Hose kniet er sich hinter mich. Fast zärtlich streicht Robert über meine heißen Striemen, die Berührungen seiner Finger fühlen sich an wie kleine Blitze, die meine Lustgefühle wieder wecken. Langsam gleitet sein stahlharter Schwanz durch meine Spalte und dann tief in mich hinein. Ich bin vollkommen ausgefüllt mit dem Plug in meinem Hintern und seinem Schwanz in meiner Möse, das Gefühl ist unbeschreiblich. Mit jedem Stoß klatsch er gegen meine brennenden Pobacken. Seine Bewegungen werden immer schneller und ich schreie wieder auf, diesmal vor Lust. Mit jeder Faser meines Körpers genieße ich die intensivsten Gefühle, die ich jemals erlebt habe und steuere auf einen Orgasmus zu, der sich wie ein Feuerwerk entlädt. Laut stöhnend bleibe ich regungslos in dieser Hündchenstellung, bis die Wellen der Erregung wieder verebben. Robert zieht sich zurück, entfernt den Plug und setzt seine Eichel an meinem Poloch an. Behutsam, aber energisch schiebt er mir seinen harten Riemen in meinen Po, die gereizten Nervenenden registrieren das Reiben seines Schwanzes, Schmerz und Lust verschmelzen miteinander.

    „Knete meine Eier“, Roberts Stimme ist rau vor Lust. Meine Hand greift durch meine Beine und liebkost ihn, mein Daumen reibt über meinen Kitzler , während er sich langsam in mir hin und her bewegt. Seine Hände umklammern meine Hüften und mit einem finalen Stoß ergießt er sich in mir. Ein zweiter Orgasmus überflutet mich mit einer Intensität, die ich noch nie erlebt habe. Keuchend lasse ich mich fallen und bleibe erschöpft

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