Blutlust
und legte sich mit dem Rücken nach unten darauf.
Nun zog sich auch der Schüler aus und ging mit feierlichen Schritten zu ihr.
Er stellte sich an die schmale Seite des Tisches zwischen ihre Füße und wartete dort. Der Meister trat an Agnièskas Seite und betrachtete sie eingehend. Das Mädchen unterdrückte ihr Zittern, so gut sie konnte. Ihre rosigbraunen Nippel wurden härter und richteten sich auf.
»Bereite ihr Freude, mein Sohn«, sagte der Meister. Seine dunklen Augen leuchteten hungrig.
Der Schüler zog die schöne Ungarin an den Fesseln so weit zu sich, dass ihr Hintern an die Tischkante reichte. Dann kniete er sich vor sie hin, spreizte ihre Schenkel und legte sie sich auf die Schultern. Ihr duftiger Schoß war nun genau vor seinem Gesicht.
Er beugte sich nach vorne und küsste ihr rosiges Fleisch. Ein Schauer durchlief sie. Seine vollen, warmen Lippen drückten sich gegen sie und öffneten sich dabei langsam. Die Bewegung öffnete auch sie, und er streckte seine Zunge heraus, um sie noch ein wenig weiter zu teilen.
Agnièskas Zittern wurde stärker.
Er leckte sie langsam, aber mit sanfter Kraft und behielt dabei seinen Meister im Auge, der sich jetzt über Agnièska beugte und erneut ihren Duft in sich aufsaugte.
»Halt die Augen offen«, sagte er zu ihr. Ihre Lider hatten unter der Liebkosung zwischen ihren Schenkeln zu flattern begonnen. Der Blick, mit dem sie ihn anschaute, wurde samtig, ergeben.
Der Schüler leckte intensiver. Ein wenig schneller nur, aber um einiges fester. Seine Zungenspitze suchte und fand ihren empfindlichsten Punkt, und als er ihn berührte, stieß Agnièska einen kleinen Lustseufzer aus, und ihr Becken zuckte nach oben.
»So ist es gut«, sagte der Meister und legte seine starken Finger um ihre rechte Brust.
Agnièska entließ einen zweiten Seufzer, und der Schüler griff nun auch mit den Händen zwischen ihre Schenkel, um ihr Fleisch zu spreizen und seiner Zunge besseren Zugang zu schaffen.
Er nahm ihre Klit zwischen die Lippen und saugte daran.
Agnièska wand sich vor Lust, während der Meister gleichzeitig ihren Nippel immer härter zwirbelte.
Die Zunge des Schülers fand einen klaren Takt, und schon bald wurde Agnièskas Stöhnen rhythmisch – und immer lauter.
»Ja«, sagte der Meister und senkte den Mund über die Brust in seiner Hand. Seine Lippen öffneten sich, und seine langen Reißzähne kamen zum Vorschein. Mit einer langsamen, aber kraftvollen Bewegung biss er in das pralle Fleisch neben dem Nippel.
Agnièska bäumte sich auf.
»Ja«, seufzte sie.
Der Schüler spürte am Beben ihrer Schenkel, dass sie gleich das erste Mal so weit sein würde, und beschleunigte den Takt seiner Zunge, während er mit einer Hand nach unten fasste, um seinen bereits pochenden Schwanz noch härter zu machen.
Die Schöne begann zu keuchen und presste ihren Oberkörper dem saugenden Mund des Meisters entgegen. Ein Rinnsal Blut floss ihr über die Brust und die Rippen. Der Meister knurrte zufrieden und trieb seine Zähne noch tiefer in ihr gehorsames Fleisch.
Der Schüler sah, dass ihm sein Geschenk schmeckte, und leckte fester.
Agnièska stöhnte mit jetzt immer stockender werdendem Atem und bäumte sich unter der Lust noch weiter auf. Ihr süß-klebriger Saft floss ihm über das Kinn. Fast war er versucht, ebenfalls zuzubeißen. Aber er durfte auf gar keinen Fall dem Meister das Geschenk ruinieren. Er konzentrierte sich darauf, das Mädchen weiter zu erregen. Schlag um Schlag traf seine Zunge auf ihre Klit, und Agnièska schrie vor Lust.
Ihre Schenkel verkrampften sich zu beiden Seiten seines Kopfes … und sie kam. Sie kam mit der Wildheit einer pannonischen Stute, und der Meister lachte zufrieden in das Fleisch ihrer Brust hinein, während er noch fester saugte.
Als sie auf dem absoluten Höhepunkt war, wechselte der Meister seine Position und schlug ihr die Zähne in den Hals. Gleichzeitig richtete der Schüler sich auf …
… und trieb seinen harten Schwanz mit einem einzelnen kraftvollen Stoß tief in ihre jungfräuliche Pussy.
Agnièska schrie auf vor Schmerz und Geilheit – und kam dabei direkt noch einmal. Noch heftiger als zuvor.
Der Schüler packte ihre Oberschenkel und stieß immer weiter zu, während sein Meister trank. Kein Blut ist so köstlich wie das mit Adrenalin vollgepumpte Blut einer Jungfrau bei der Entjungferung.
Stoß um drängenden Stoß trieb er sie immer größerer Wollust entgegen. Peitschte sie von einer Welle der Erregung zur
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