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Boerewors und Chardonnay: Ein Jahr in Südafrika

Boerewors und Chardonnay: Ein Jahr in Südafrika

Titel: Boerewors und Chardonnay: Ein Jahr in Südafrika Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Brühwiler
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Pressestimmen zu
    Boerewors und Chardonnay: Ein Jahr in Südafrika:

    Zeitschrift Freundin :
    „Barbara Brühwiler aus Küsnacht schreibt über den ganz normalen Wahnsinn, wenn eine komplette Familie in ein fremdes Land expediert wird. Die Geschichte über ihre neue Wahlheimat Johannesburg macht Mut, das Thema Auswandern vielleicht selbst mal zu überdenken…“

    Zeitung 20 Minuten Online:
    „…positiv, unterhaltsam, ohne die Schattenseiten zu verschweigen.“

    Zeitschrift Afrika-Kurier :
    „(Es) ist ein Buch, voller Humor und jeder Menge Information, das man sowohl wissenden Eingewanderten, wie auch ahnungslosen Südafrika-Interessierten in Übersee wirklich empfehlen kann.“

    Deutsche Handelskammer im südlichen Afrika:
    „Im flüssig und sehr unterhaltsam geschriebenen Buch zeigt sich die Autorin als aufmerksame Beobachterin des modernen Südafrikas. Das Buch empfiehlt sich auch für Südafrika-Reisende und Freunde in Europa, die neben einer Einführung in die Geschichte des Landes erfahren, wie es sich hier wirklich lebt.“

    Swiss Review Southern Africa:
    „(Die Autorin) erzählt mit feinem Gespür, was einen als Einwandererfamilie in Johannesburg erwartet. Eine lohnenswerte Lektüre, witzig verfasst.“

    www.reisefreak.de:
    „Dieses Buch ist authentisch. Es hat mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet und hatte einen hohen Wiedererkennungswert. Für jeden, der Südafrika kurz, lang, oder noch länger bereist: Ein Augenöffner, der hilft, sich ins Land und seine Leute einzufinden und „die Welt in einem Land“ (Slogan der südafrikanischen Tourismusindustrie) besser zu verstehen.“

    Rezensionen von Amazon-Lesern über
    Boerewors und Chardonnay: Ein Jahr in Südafrika:

    Fünf Sterne . „Ein amüsanter, kurzweiliger Schreibstil und vielfältige Informationen: für mich Infotainment vom Feinsten.“

    Fünf Sterne . „Die Erlebnisse sind so lebhaft beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, dabei zu sein.“

    Fünf Sterne : „Alle, die das Land kennen, es gerne kennenlernen möchten oder gar überlegen, nach Südafrika auszuwandern, sollten dieses Buch lesen. Es ist nicht nur informativ, sondern vor allem unterhaltsam.“

    Fünf Sterne . „Südafrika ist in vieler Hinsicht ein herrliches Land, hat aber auch viele Probleme und das ist sehr gut im Buch beschrieben.“

    Fünf Sterne . „Gut beobachtet, die Personen und das Land mit Liebe beschrieben, und ein witziger Erzählstil: Alles vorhanden in Boerewors und Chardonnay .“

    Fünf Sterne . „Südafrika ist ein tolles Land und Boerewors und Chardonnay ist bestimmt eine der besten Vorbereitungen für eine Reise dorthin, oder um einfach nur davon zu träumen.“

    Fünf Sterne . „Dieses Buch hält sich seit 2009 auf der Afrika-Bestsellerliste, obwohl kein grosser Verlag mit riesigem Marketing-Budget dahintersteht wie bei den anderen Südafrika-Büchern. Warum? Weil es super ist!“

    Fünf Sterne . „Dies ist eines der vielfältigsten und interessantesten Bücher, die wir in unserem Lesezirkel gelesen haben, und wir empfehlen es uneingeschränkt weiter.“

für Marcel, Elisa und Anika

1
    Südafrika, wir kommen
    _______

    Ankunft in Johannesburg. Nach einer Nacht im Flugzeug fühle ich mich zerknittert, zusammengestaucht und muss mir dringend die Zähne putzen. Würde ich zumindest, wenn ich nicht Besseres zu tun hätte, wie zum Beispiel in unendlich langen Warteschlangen vor der Passkontrolle zu stehen. Später werde ich herausfinden, dass sich die Zöllner nicht in einem Bummelstreik befinden, sondern dass ich einfach in Afrika gelandet bin, und dass Afrika gerade einen schlechten Tag hat.
    Die lange Wartedauer an der Passkontrolle stellt sich im Nachhinein als nicht weiter schlimm heraus, weil die Lieferung des Gepäcks sowieso nicht klappt. Es herrscht Chaos im Ankunftsbereich, so genau weiss niemand, wo die Koffer von welchem Flugzeug gerade nicht geliefert werden. Während ich unser Handgepäck bewache und mich zunehmend schwerer auf die Gepäckkarre stütze, wirft sich mein Göttergatte ins Getümmel. Alles deutet darauf hin, dass er sich zumindest einen ausgerenkten Ellbogen holen wird, aber die Situation verlangt Opfer. Zum ersten Mal erlebe ich die afrikanische Tierwelt: Wenn sich ein Flughafenangestellter nähert, werden Frauen zu zähnefletschenden Hyänen und Männer zu reissenden Leoparden. Das Volk wandert um die Gepäckkreisel wie eine Herde Gnus. Ich stehe und warte, wie ein Termitenhügel.
    Viele unverständliche

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