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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Shepherd
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auf.
    »Was denn?«
    »Du weißt ganz genau was. Sag es, Prue«, wiederholte er. Ich zupfte an meiner Unterlippe, was ich immer tat, wenn ich nervös war. Doch er war jetzt mein Verlobter und ich sollte mich nicht scheuen es laut auszusprechen.
    »Du hast es schon einmal gesagt. Zugegeben da warst du äußerst erregt, aber ich will es hören. Sag mir, was du willst.«
    »Dich … Ich will dich!«
    »Mich hast du. Für immer. Aber das ist nicht das, was ich hören will. Was soll ich jetzt mit dir tun? Wie soll ich es dir besorgen, Prue? Willst du meinen Mund, meine Zunge hier spüren?«, flüsterte Logan und legte dabei seine flache Hand auf meinen Venushügel. »Oder soll ich dich ficken? Hart und Schnell, so wie du es am liebsten hast? Sag es. Sag mir, was du willst!«
    »Ich will, dass du mich … leckst und dann will ich, das du mich fickst … aber … « Ich stoppte weil ich es nicht aussprechen wollte.
    »Aber was? Willst du das ich deinen süßen Arsch nehme, Prue? Willst du das?« Eine angenehme Hitze durchlief meinen ganzen Körper, bei seinen Worten. Denn genau das wollte ich. Logan legte zwei Finger unter mein Kinn und hob so meinen Kopf an, damit ich ihm in die Augen sehen musste.
    »Ist es das was du willst?« Ich nickte schweigend, während sein Blick sich verdunkelte. Ich sah, wie ihn diese Vorstellung erregte.
    »Du kannst mich alles fragen, was du willst, Prue. Ich muss wissen, was dich anmacht, was du von mir brauchst. Ich will dich glücklich machen und will, dass du kommst.«
    »Bis jetzt hast du meine Hilfe nicht dabei gebraucht«, erwiderte ich lächelnd.
    »Tja, was soll ich sagen? Ich habe es halt drauf. Nein, im Ernst jetzt, wir harmonieren im Bett. Du bist Perfekt für mich.« Logan zog mich hoch und drehte mich auf den Rücken, dann schob er sich über mich und stützte sich mit den Händen auf beiden Seiten meines Kopfes ab. Er presste seine Lippen auf meine, bereitwillig öffnete ich sie für ihn. Sein Kuss war fordernd und leidenschaftlich. Ich legte meine Beine um seine Hüften und rieb mich an dem festen Stoff seiner Jeans und seiner Härte. Logan stöhnte in meinen Mund, bevor mir grob den Rock von den Hüften riss. Dann ging alles ganz schnell, gierig rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
    »Du bist so schön«, sagte Logan und betrachtete mich, als ich nackt zurück aufs Kissen sank. Meine Haare fielen in leichten Wellen über meine Schultern und reichten mir bis über meinen Busen. Sein Blick blieb auf meinen Venushügel gerichtet. »Spreiz die Beine, Babe«, raunte er schließlich. Sehr gerne kam ich seiner Aufforderung nach.
    »Sehr schön, ich kann es kaum erwarten, deinen süßen Honig zu schmecken.« Seine Worte erregten mich noch mehr, sodass ich mit meinen Hüften unruhig hin und her rutschte. Er lachte, beugte sich vor und senkte den Mund auf das Tal zwischen meinen Brüsten. Mein Körper bebte, als er eine Flut von Küssen auf meinen Rippen und meinem Bauch verteilte. Als er endlich meinen Venushügel erreichte und auch hier mehrere Küsse verteilte, stöhnte ich auf. Logan spreizte meine Schenkel noch etwas und sog tief meinen Duft ein. »Mhm du riechst so verführerisch.«
    »Logan bitte!«, stöhnte ich. Mit zwei Fingern öffnete er mich noch etwas weiter und senkte anschließend seinen Mund auf eine meiner empfindlichsten Stellen. Seine Zunge folgte und glitt hoch bis zu meinem Kitzler.
    »Oh, Logan, … das ist so gut«, keuchte ich, als ich mich in seinem Haar festkrallte. Behutsam saugte und neckte er meine kleine Perle, bevor er wieder zu meiner Öffnung glitt und mit seiner Zunge in mich eindrang, als wäre es sein Schwanz. Meine Klitoris verwöhnte er nun mit seinem Daumen und diese doppelte Stimulation, ließ meine Beine zucken. All meine Sinne waren nur noch auf diesen Punkt ausgerichtet und auf seine Zunge. Seine langsamen sinnlichen Stöße mit der Zunge und der leichte Druck seines Daumens trieben mich fast in den Wahnsinn. Ich hob meinen Hintern etwas an und drängte mich ihm so entgegen.
    »Komm für mich, Prue. Komm auf meiner Zunge, ich will alles von dir schmecken. Gib mir alles«, raunte er. Mit verhangenem Blick sah ich zu ihm. Sein Mund sank erneut auf meine Öffnung und leckte darüber, dann ließ er noch einen Finger in mich gleiten. Er massierte mich damit und fand damit den empfindlichen inneren Punkt. Ich zuckte und verlor die Beherrschung als er die Zunge hart um meinen Kitzler wirbeln ließ. Ich verkrampfte mich um seinen

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