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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Shepherd
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Zeigefinger und meine Schenkel nahmen seinen Kopf gefangen, als meine Hüften unkontrolliert zuckten. Logan saugte auch noch den letzten Tropfen meines Lustsaftes aus mir, bevor er sich wieder über mich schob, und mich leidenschaftlich küsste. Ich konnte mich selbst an ihm schmecken.
    »Schmeckst du das? Schmeckst du, wie süß dein Honig ist? Ich werde nie genug davon bekommen.« Meine Hände umfassten sein Gesicht und ich zog ihn erneut zu mir und küsste ihn sanft auf die Lippen die Mundwinkel und die Nasenspitze. Sein hartes Glied rieb sich an meiner Scham. Er war so hart, dass es ihn sicher schmerzen musste.
    »So, jetzt wollen wir dich glücklich machen.«
    »Ich bin glücklich. Es macht mich glücklich zu sehen, wie du kommst, und dass ich es bin, der dich kommen lässt. Du gehörst mir.«
    »Ja, dir. Für immer.« Küssend rollte er uns herum das ich nun auf ihm lag.
    »Gott, Ich liebe dich so sehr!«, sagte er.
    »Ich dich auch, Honey«
    »Ich mag es, wenn du mich so nennst. Und jetzt geh auf alle viere, dass ich deinen süßen Arsch in Beschlag nehmen kann. Hast du das schon mal gemacht?«, fragte er sanft.
    »Nein. Brian wollte das nie.«
    »So ein Idiot!« Ich folgte seiner Aufforderung und ging auf alle viere. Logan kramte etwas aus seiner Nachtischschublade, bevor er sich hinter mich kniete und etwas Kaltes, glitschiges an meinem Anus verteilte.
    »Das ist Gleitgel«, sagte Logan. »Es lässt mich leichter in dich eindringen. Sobald es zu sehr wehtut, musst du es mir sofort sagen. Und jetzt berühr dich selbst, mach es dir, Babe, während ich in dich eindringe.«
    Meine Hände glitten zu meinem Kitzler, der immer noch sehr empfindlich von Logans Liebkosungen und meinem Orgasmus war. Ich spürte Logans Eichel an meinem Anus und leichten Druck.
    »Entspann dich, Babe, und kämpf nicht dagegen an.«
    Ich atmete tief durch und in dem Moment drang Logan ein Stück in mich ein. Es schmerzte, doch gleichzeitig erregte es mich.
    »Oh Gott, fühlt sich das gut an. Gleich bin ich ganz in dir, Babe«, knurrte er. Ich schob einen Finger in meine Öffnung, stöhnte auf, als er sich mit einem letzten Ruck vollkommen in meinem Hintern versenkte. Ein Schrei löste sich aus meiner Kehle, doch es war kein Schmerzensschrei es war ein Lustschrei. Logan packte mich an den Hüften, bohrte seine Finger in mein Fleisch und glitt langsam wieder aus mir, um gleich darauf wieder zuzustoßen. Wir fanden einen himmlischen Rhythmus und der anfängliche Schmerz war nun vollkommen der Lust gewichen. Logans animalisches Stöhnen drang an meine Ohren und ich wusste, dass er bald soweit war.
    »Komm mit mir, Babe«, keuchte er. Als ob er wüsste, was ich bräuchte, spürte ich auf einmal seinen Daumen an meinem Kitzler. Er übte genau den richtigen Druck darauf aus. Ich zitterte unkontrolliert, als ich ein weiteres Mal kam. Logan schrie meinen Namen und spritzte seinen Samen auf meinen Rücken. Meine Beine wollten mich nicht länger halten, aber er schien das zu merken und hielt mich fest.
    »Warte, ich hole schnell einen Waschlappen und mach dich sauber.« Er stolperte ins Bad und kam kurz darauf mit dem Waschlappen zurück. Er legte ihn auf meinen Rücken und wischte mich sorgfältig sauber.
    »Leg dich hin, Babe Ich bin gleich wieder da«, sagte er und verschwand erneut im Badezimmer. Kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche. Schnell sprang ich auf, um mit ihm zu duschen. Wenn auch wirklich nur, um mich zu waschen, denn ich war total wund und konnte eine dritte Runde wohl kaum lebend überstehen. Aber den Genuss seinen ganzen Körper einzuseifen, wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Kapitel 26

    Vier Wochen Später …

    Langsam hatte ich mich bei Logan eingelebt. Er mochte es überhaupt nicht, wenn ich es sein Haus nannte. »Es ist nun unser Haus« , sagte er dann immer. Raum für Raum arbeitete ich mich vor, um es heimisch wirken zu lassen, und das gelang mir sehr gut. Nun stand ich hier in der Küche und holte eine neue Flasche Champagner für unsere Gäste, die immer noch eintrudelten. Denn heute fand unsere Verlobungsfeier statt. Ich wollte nichts Großes, aber Logan hätte es am liebsten in die ganze Welt hinausgeschrien. Also kamen nicht nur unsere engsten Freunde und Familienangehörigen, sondern auch Geschäftspartner von Logan, sowie unsere Kollegen. Unsere Eltern gingen sich größtenteils aus dem Weg. Ich hatte ja die Befürchtung, dass es zu einer Auseinandersetzung kommen könnte, doch sie begrüßten sich

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