Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
eines Zirkels, von dem ich dir erzählen möchte.«
»Alles fing in New York an«, lausche ich gespannt deiner zärtlichen Stimme, während der Vollmond beginnt, die Umgebung in ein magisches Licht zu tauchen.
»Dort lernte ich André auf einer Vernissage kennen. Er ist ein wahrer Meister der Verführung. Die Frauen verfallen seiner Aura, die ihn wie eine laszive Lust umhüllt. Seine charmante, besitzergreifende Gefährlichkeit erinnert mich an fleischfressende Pflanzen, die ihren Duft verströmen, um ihre Opfer anzulocken, und sie dann mit Haut und Haaren zu verspeisen. Wir verstanden uns auf Anhieb, und eine Woche später erhielt ich von ihm eine Einladung. Ich sollte einer besonderen Sklavinnen-Einführung beiwohnen. Als André mich am Abend abholte, wusste ich nur ganz vage, was mich erwarten würde. Bevor wir das Haus unserer Gastgeber betraten, erzählte er mir, dass ich die Füße und den Oberkörper frei machen müsse, da die Hausherren dies wünschen. Dann überreichte er mir eine venezianische Maske. Die Maske eines Raubvogels. Die Innenausstattung des Hauses war elegant und exotisch zugleich. Wir gingen durch eine Art Vorhalle, bis wir auf einen kleineren Raum stießen, in dem sich eine Handvoll Männer befand. Auch sie liefen mit bloßen Füssen über den im ganzen Haus beheizten, steinernen Boden. Sie trugen ebenfalls Masken, die ihren nackten Oberkörpern ein animalisches Aussehen verliehen. Wie Raubtiere auf der Jagd. Die Luft war geschwängert mit Gerüchen von Sex und Schweiß, hervorgerufen durch die unzähligen Sklavinnen, die nackt, und nur mit einem Rosebud, einem funkelnden Analplug in ihren prachtvollen analen Löchern, in jeder Ecke der Zimmer zur Verfügung standen.
Zu später Stunde, machte mich André auf unsere Gastgeberin Anzu aufmerksam. Sie war umrahmt von ihrem langen schwarzen Haar, dass ihre helle Haut umso mehr präsentierte. Sie trug einen seidigen Kimono, der selbst im abgedunkelten Licht der Lampen glänzte, wie tanzende Glühwürmchen. Ihre Gesten waren anmutig und von solcher Intensität, dass sie die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich richtete. In ihrer Hand trug sie eine Frucht, die sie André überreichte. Eine merkwürdige Geste, die so einfach wirkte, wie bei einer Biene, die den Stempel der Blüte bestäubt. Und dennoch veränderte es alles, nachdem er den Saft der Frucht herausgesaugt hatte. Seine Körpersprache änderte sich vollkommen. Seine Bewegungen wirkten raubtierhaft, und doch elegant wie die seiner Gastgeberin. Im Gegenzug stellte er ihr eine schöne, nackte Frau an die Seite. Ich hatte nicht einmal bemerkt, woher sie kam. Anzu nahm sie an die Hand, wie bei einer Verbindungszeremonie, und setzte sich mit ihr in Bewegung. Alle Augen waren auf die Beiden gerichtet, und es wurde vollkommen still. Etwa in der Mitte der Halle stand ein kraftvoll gebauter Mann, dessen Gesichtsausdruck keine Verzögerung duldete. André nannte mir seinen Namen: Akito.
Als sie vor ihm standen, griff er ungeduldig barsch in die schimmernden Haare der jungen Frau, und drückte ihren Oberkörper kraftvoll in eine waagerechte Position. Seine starken Finger hielten ihren Kopf gefangen, während er mit der freien Hand seine Hose geräuschvoll öffnete. Sein steifer Schwanz schoss hervor, und tanzte vor ihren Augen wie eine Androhung. Verzweifelt versuchte sie eine Position zu finden, die es ihr ermöglichen würde, einen besseren Stand zu finden. Doch es war vergeblich, seine Stärke hielt sie gedrückt, bis er mit Nachdruck ihren Mund öffnete, und seinen Schwanz tief in ihren Rachen steckte. Würgend und keuchend verweilte sie in dieser Haltung, während nach und nach Speichelfäden auf ihre Füße tropften. Die Anwesenden genossen diesenAnblick, und ließen einstimmig ein Raunen vernehmen. Erst dann begann Anzu die Beine der jungen Frau zu spreizen, und auch ihre Analmöse mit einem Rosebud zu schmücken, dessen Facetten sich im Licht brachen, wie ein Regenbogen. Als ich zu André blickte, konnte ich erkennen, dass sein Atem zu galoppieren begann. Auch mir gefiel der Anblick ihrer Feuchtigkeit, die leise aus ihrer Fotze heraus sickerte, wie ein Rinnsal. Und dann, wie aus dem Nichts, ließ Anzu das Ende eines Rohrstocks auf die prallen Arschbacken der Gepeinigten sausen. Ihre Haut verfärbte sich augenblicklich rotschimmernd, und hinterließ einen langen Streifen, der im krassen Kontrast zu den Farben des Rosebud stand. Keuchend vor Schmerz, krochen gurgelnde Laute hinter dem
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