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Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition)

Titel: Bruce Cincinnaty - Genie der Nanozyten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adil Edin
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Anschließend verbrannte man Sie und rieb das Kind mit der Asche ein, sodass das Kind wie ein Phönix noch stärker aus der Asche auferstehen möge. Die Hebamme nickte wieder zufrieden und gab ihren letzten Tipp.
    „Monsieur de Kamulo. Sie dürfen eine Woche nicht mit dem Baby reden. Ich werde die erste Zeit an Ihrer Seite bleiben. Danach muss das Baby zur Zentrale der Bruderschaft des schwarzen Phönix.“
    Alexandro war überglücklich. Endlich hielt er seinen Nachfolger in den Händen. Er war erleichtert. Er konnte es nicht abwarten, Benson seinen allergrößten Stolz zu zeigen. Er würde mal bestimmt was Großes, ja, Weltbewegendes vollbringen.

Kapitel 13
Shertigo 44
Sky Bar – London
31.07.2018 – 13:11
    „Bruce. ALTEEEER. Was für ein geiler Schuppen, wie findest du immer nur diese Restaurants. Du hast echt einen sechsten Sinn für sowas. Komm mal her ...”
    Joshua klopfte Bruce auf die Schulter.
    „Joshua ... Ich bin halt immer noch der Alte. Aber die Sitze, cool, oder?“
    „Ich freue mich aber echt, dich zu sehen. Sau lange her.
    Lass uns dorthin setzen. Mit Blick auf das Londoner Eye ... Geil!!“
    „Von mir aus.“
    „25 Jahre und Multi. Was für ein Glück du doch hast. Wir haben uns seit der Gründung von deiner Firma nicht mehr gesehen! Du bist wie ein Bruder für mich, haha, auch wenn du nur als Bruderersatz für mich gedacht warst. Schau nicht so! Das war Spaß. Seit wann bist du so sentimental?”
    „Ach quatsch. Das bin ich nicht. Wie geht es Mama und Papa? Oh da kommt die Kellnerin. Süßer Blick.“
    „OH ja. Die würde ich gerne mal ...“
    „Die Herren. Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?“
    „Ich hätte gerne einen Sex on the Beach mit Ih--- ...“
    „Hör auf Joshua! Für mich ein Rumpsteak, blutig, Kräuterbutter und Zwiebeln. Bisschen Pommes. Einen 1972er Vigneto Risso. Joshua?“
    „Ahh ... Sorry. Ja für mich dasselbe. Geht ja auf meinen Bruder hier! Hahaha. Aber doch noch eine Cola. Danke. Und noch Pommes. Ein Baguette vielleicht.“
    „Cola?“
    „Ja. Hast du was daran auszusetzen?“
    „Nein. Dachte nur ...“
    „Arsch. Hast dich keinen Meter verändert. Mama und Papa vermissen dich. Erzähl mal. Warum hast du dich eigentlich nie gemeldet?“
Meine Projekte.
    „Joshua. Ich hatte mich gemeldet. Ich wollte, dass du bei mir in der Firma mit einsteigst. Warum hast du abgelehnt? Ich war sauer. Und mit Papa rede ich seit Jahren nicht mehr. Ich bin ihm dankbar dafür, dass er mich adoptiert und sich um mich gekümmert hat. Nichtsdestotrotz muss ich meinen eigenen Weg gehen, schade dass er das anders sieht. Aber mit Mama telefoniere ich noch ab und zu. Ich hab ihr mehrere Einladungen geschickt, aber sie kam auch nie vorbei. Wahrscheinlich wollte sie Papas Gesicht wahren ... Das letzte Mal habe ich sie in Cambridge gesehen. Auch schon ne Weile her ... “
    „Ja das ist richtig. Aber mach dir keinen Kopf, in ein paar Jahren versteht Ihr euch wieder.“
    „Hoffen wir es mal.“
    „Wegen der Sache mit deiner Firma, ich gebe zu das war mein Fehler. Ich hatte ein super Angebot von den Japanern vorliegen. Das konnte ich nicht ablehnen. Ich mein ... Du warst in Cambridge, ich in Yale. Ich hatte das Angebot schon vor deiner Gründung. Und der Vertrag war auf 5 Jahre angedacht. Und deine Firma. Ich meine, du hattest nur einen Investor. Woher hätte ich wissen sollen, dass das bei dir mal so wird. Ich wollte nur was sicheres, nicht mehr Mama die ganze Zeit für Geld anpumpen. Verstehst du?“
    „Naja.“
    „Und ja, die melden sich bei mir auch nicht so oft. Also Mutter denke ich, dass sie uns vermisst. Vater aber. Der hat einen Knacks. Haha ... “
Es wäre wirklich besser gewesen, bei dir zu starten. Aber jetzt ist alles zu spät. Schade. Nochmal wirst du mich eh nicht fragen. Und ich wüsste auch nicht, woher ich den Mut nehmen soll dich darum zu bitten. Man ist im Nachhinein immer schlauer.
    „Haha. Ja wo du recht hast. Lass uns einen auf den alten Knacker trinken. Ja. Also du bist bei den Japanern. Wie nennen sie dich? Mr. Lasmussen? Das R können die ja nicht aussprechen, oder? Mr. Rasmussen, haha Mr. Lasmussen.“
    „Naaah. Du Depp. Das ist bei den Chinesen so. Das war früher mal, glaube ich.“
    „Solange es dir dort gut geht. Mittlerweile kannst Du doch bestimmt super japanisch. Was macht eure Firma so? Sanjii Ikkyu war das, oder? Die Firma gibt es auch schon seit Ewigkeiten? 100 Jahre, wenn ich mich nicht irre?“
    „Richtig.“
Ein Schwergewicht in der

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