Einstellungen von vornherein anzupassen.
„ Papiergröße “: Bei der Papiergröße ist z. B. das amerikanische Format „letter“ voreingestellt. In den meisten Fällen wird in Deutschland das Ursprungsdokument die Größe DIN A4 haben. Es lohnt sich aber für E-Reader ein kleineres Format einzustellen, damit Sie beim Lesen nicht umständlich rein- oder rauszoomen müssen. Testen Sie für 6-7 Zoll-Geräte DIN A5 oder DIN A6 als Einstellung. Kleinere PDF-Seiten können von jedem Reader auch schneller geladen werden.
„ Orientierung “: Hier legen Sie fest, ob die Seiten im Hochformat („portrait“) oder Querformat („landscape“) angezeigt werden sollen.
„ Seitenverhältnis des Umschlagbildes beibehalten “: Sorgt dafür, dass Coverbilder nicht skaliert werden. In diesem Fall können auf dem Cover Ränder vorhanden sein, dafür wird das Bild aber nicht verzerrt.
Unter „ Calibres Probleme mit PDF-Dateien ‟ finden Sie weitere wichtige Informationen zum Thema.
„PMLZ-Ausgabe“
„ Ausgabe-Kodierung “: Zeichensatz für PMLZ-Dokumente festlegen. Der Standard ist „cp1252“.
„ Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis “: Mit dieser Funktion können Sie am Anfang des Buches ein neu generiertes Inhaltsverzeichnis einfügen lassen.
„ Bildgröße und Farbtiefe nicht reduzieren “: Für die PMLZ-Ausgabe werden Bilder automatisch „heruntergerechnet“. Manche Anwendungen können Bilder nicht selbst konvertieren. Dazu gehört zum Beispiel die Software „ DropBook “, mit der man vom Desktop aus Bilder und andere Medien auf Facebook posten kann.
„RB-Ausgabe“
„ Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis “: Mit dieser Funktion können Sie am Anfang des Buches ein neu generiertes Inhaltsverzeichnis einfügen lassen.
„TXT-Ausgabe“
„ Ausgabekodierung “: Zeichensatz für TXT-Dokumente festlegen. Der Standard ist „utf-8“.
„ Stil des Zeilenendes “: Hier wird definiert, mit welchem Steuerzeichen ein Zeilenende (engl: „new-line“-Befehl) dargestellt wird. Die Einstellung „system“ übernimmt das Steuerzeichen des aktuell verwendeten Betriebssystems. „old_mac“ ist die Einstellung für das Betriebssystem Mac OS 9 und alles, was davor kam. Für Mac OS X kommt „unix“ zum Zug. „windows“ gilt für alle Windows-Versionen.
„ Formatierung “: Im TXT-Format sind die Möglichkeiten der Textformatierung nur sehr begrenzt. Sie können trotzdem zwischen drei Varianten wählen: „plain“ erzeugt einfachen Text ohne Formatierungen wie „fett“ oder „kursiv“. Mit „markdown“ können Sie die einfache Auszeichnungssprache „Markdown“ verwenden (einfache Formatierungen ähnlich HTML). „textile“ bringt die Auszeichnungssprache „Textile“ zur Anwendung. Weitere Informationen zu „Textile“ und „Markdown“ finden Sie bei Wikipedia:
de.wikipedia.org/wiki/Markdown
de.wikipedia.org/wiki/Textile
„ Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis “: Mit dieser Funktion können Sie am Anfang des Buches ein neu generiertes Inhaltsverzeichnis einfügen lassen.
„ Maximale Zeilenlänge “: Hierbei handelt es sich um die Angabe, bei welcher Länge Zeilen umgebrochen werden sollen. Der Umbruch erfolgt beim letzten Leerzeichen vor der definierten Länge. Wenn bis dahin kein Leerzeichen vorhanden ist, wird der Umbruch beim nächsten Leerzeichen eingefügt, wodurch dann aber die angegebene Länge überschritten wird. Der minimale Wert ist „25“. Mit der Eingabe „0“ wird die Funktion ausgeschaltet.
„ Erzwinge maximale Zeilenlänge “: Die Angaben beziehen sich auf die vorige Funktion. Hiermit wird der Zeilenumbruch bei z. B. 40 Zeichen erzwungen, wenn kein Leerzeichen davor vorhanden ist. Die Einstellung erlaubt auch Zeilenlängen unter dem minimalen Wert von „25“. Aber Vorsicht, dadurch werden Wörter ohne Rücksicht auf die Trennungsregeln gekürzt!
„ Markdown, Textile “: Sie haben bestimmt schon einmal den Inhalt einer Website kopiert, indem Sie mit der Maus den Text ausgewählt und dann in ein Dokument kopiert haben. Oder: Sie haben als Ausgangsdokument eine HTML-Seite und wollen sie in ein Textdokument konvertieren. In diesem Fall sind die folgenden Einstellungen sinnvoll.
„ Link (
Tags) nicht entfernen vor der Bearbeitung “: Diese Funktion funktioniert nur mit den Formatierungen „markdown“ oder „textile“, da bei „plain“ immer die Links