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Collection Baccara Band 0282

Collection Baccara Band 0282

Titel: Collection Baccara Band 0282 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Mccauley , Susan Mallery , Jo Leigh
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betrachtete seine breite, muskulöse Brust mit dem dunklen Flaum lockiger Härchen. „Ich möchte, dass du mich berührst … überall.“
    „Glaub mir, ich kann es kaum erwarten.“ As’ad führte ihre Hand. „Hier, fühlst du das? Du bist es, die das mit mir macht.“
    Seine Worte erfüllten sie mit weiblichem Triumph. Doch ihr blieb nicht viel Zeit, dieses Gefühl auszukosten, denn schon wurde sie abgelenkt von dem erregenden Prickeln, das seine Hand auf ihrem Bauch auslöste. Ganz langsam ließ er die Hand tiefer wandern. Zärtlich tastete er sich zwischen ihre Schenkel vor.
    Kayleen sog scharf die Luft ein und versteifte sich. Aber nur für eine Sekunde. Dann ließ sein sanftes Streicheln sie genüsslich aufseufzen. Entspannt schloss sie die Augen. Nichts war mehr wichtig, nur eins zählte: dieses köstliche Empfinden, welches ihre kühnsten Fantasien übertraf.
    Sein Rhythmus beschleunigte sich, und Kayleen kam ihm sehnsüchtig entgegen. As’ad beugte den Kopf, umkreiste mit der Zungenspitze ihre festen Brustknospen, saugte schließlich sanft daran. Kayleen bohrte die Finger ins Bettlaken, ihr Atem beschleunigte sich. Die heiße Erregung, die sich in ihr aufgebaut hatte, entlud sich mit einer derartigen Intensität, dass sie das Gefühl hatte, den Boden unter sich zu verlieren. Mit einem lustvollen Aufschrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus.
    Nachdem sich ihr Puls beruhigt hatte, öffnete Kayleen die Augen und sah As’ad in die Augen. „Können wir das bitte wiederholen?“ Ihre Stimme klang weich.
    Er lachte leise. „Nur zu gern, meine kleine Wildkatze.“ Er wechselte die Position, kniete sich zwischen ihre Schenkel. „Pass auf, es wird noch besser.“ Er ließ die Fingerspitzen über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Dann beugte er sich vor, bedeckte ihren Bauch mit kleinen Küssen, wanderte tiefer, bis er ihre empfindsamste Stelle fand.
    „Oh, ja …“, seufzte Kayleen lustvoll auf. Nie im Leben hätte sie gedacht, einmal solche Wonnen zu erleben. Instinktiv hob und senkte sie die Hüften, um dem geschickten Spiel von As’ads Zunge zu begegnen. Plötzlich spürte sie, wie er mit dem Finger in sie eindrang. Sie wartete auf den Schmerz, der ganz sicher kommen würde, aber nichts passierte. Außer, dass sich ihre Erregung noch steigerte, wie sie nicht für möglich gehalten hätte. Die rhythmische Liebkosung seines Fingers erweckte in ihr ein unerwartetes Verlangen: den Wunsch, As’ad ganz und gar zu spüren.
    Keuchend bekam sie einen Höhepunkt, den sie fast noch intensiver erlebte als den ersten. Die machtvollen Wogen ließen sie wieder und wieder erschauern. As’ad legte sich neben sie und zog sie in die Arme. So blieben sie lange Zeit liegen, bis Kayleen zufrieden und erschöpft die Augen öffnete. „Hey, das wird ja wirklich immer besser.“
    „Es ist noch steigerungsfähig“, versprach er mit einem verheißungsvollen Blick.
    Tatsächlich? Dann wurde es höchste Zeit für eine Fortsetzung … „Worauf wartest du noch? Lass uns weitermachen, As’ad.“
    Zärtlich streichelte er ihre Wange und sah sie ernst an. „Du weißt, was das bedeutet. Willst du, Kayleen?“
    Und ob sie wollte … „Ja, ich will, ich will es jetzt … will dich in mir spüren.“
    Mehr Ermutigung brauchte er nicht. As’ad stand auf. Sekunden später landeten Hose und Boxershorts achtlos auf dem Fußboden. Mit unverhohlener Bewunderung betrachtete Kayleen seinen nackten Körper, der sie an die Skulpturen griechischer Götter erinnerte. Ihr Blick fiel auf seine Erregung. Zögernd streckte sie die Hand aus, berührte die weiche Haut. Sofort spannte As’ad sich an. Ein raues Stöhnen kam über seine Lippen. Sanft schob er ihre Hand weg. Er drückte Kayleen in die Kissen zurück und legte sich zwischen ihre Schenkel.
    Mit kaum gezügelter Leidenschaft suchte er ihre Lippen, während er sie erneut mit der Hand liebkoste. Endlich drang er in sie ein, ganz langsam und sehr behutsam. Kayleen hielt den Atem an, spürte, wie er sie immer tiefer ausfüllte. Es tat überhaupt nicht weh.
    As’ad bewegte sich vorsichtig in ihr, zog sich ein Stückchen zurück, um erneut in sie einzudringen. Kayleen hob ihm instinktiv ihre Hüften entgegen, während ihr Verlangen wuchs. As’ad passte sich ihrem Rhythmus an, sodass sie gleichzeitig mit ihm einen weiteren Höhepunkt erreichte.
    Kayleen schmolz förmlich dahin vor Wonne, als die nun schon vertrauten Schauer sie durchrieselten und As’ad sich mit einem heiseren Aufschrei

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