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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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Es überraschte ihn, dass er sich überhaupt an ihre Worte erinnern konnte, da er in Gedanken nur davon fantasiert hatte, was er mit ihr und ihrem schönen Körper machen wollte.
    „Komm rein, Callum. Ich muss nur noch meine Jacke holen“, sagte sie, als sie die Tür öffnete.
    Ihm stockte der Atem, als er sie sah, und er lehnte sich Halt suchend gegen den Türrahmen. Seine Gemma trug diesmal nicht Jeans und ein lässiges Oberteil, sondern einen eleganten schmal geschnittenen Rock, der fast bis an ihre Knöchel reichte, modische Pumps und eine Seidenbluse. Ihr Anblick versetzte ihm einen Kick, der sich auf jeden Muskel, jede Zelle, jede Pore seines Körpers auswirkte. Sie sah einfach umwerfend aus. Selbst die Haare trug sie nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden, sondern sie fielen locker über ihre Schultern.
    Sein Herz pochte laut, als er die Suite betrat und die Tür hinter sich schloss.
    „Hast du gut geschlafen, Callum?“
    Er blinzelte. Bildete er es sich nur ein, oder umspielte tatsächlich ein amüsiertes Lächeln ihre Lippen? „Entschuldige, was hast du gesagt?“
    „Ich wollte wissen, ob du gut geschlafen hast. Es muss doch schön sein, wieder in der Heimat zu sein.“
    Er dachte über ihre Worte nach. Natürlich war es schön, wieder zu Hause zu sein, aber noch schöner war, dass sie bei ihm war. Wie oft hatte er davon geträumt, sie mit in seine Heimat zu nehmen. Jetzt würde sie sechs Wochen bleiben, und er wollte jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde zu einem Erlebnis machen.
    „Ich bin schlecht eingeschlafen. Ich denke, ich leide unter Jetlag, aber ja, ich freue mich, wieder zu Hause zu sein“, sagte er mit einem Blick auf seine Uhr. „Können wir frühstücken?“
    „Ja, ich sterbe vor Hunger.“
    „Das kann ich mir vorstellen. Du hast auf dem Flug nicht viel gegessen.“
    Sie lachte. „Nur, weil ich nicht sicher war, dass ich es bei mir behalte. Wir sind in ziemlich viele Turbulenzen geraten“, sagte sie, während sie ihre Jacke anzog. „Ich bin so weit.“
    Er war versucht, ihre Hand zu nehmen, doch er wusste, dass dies im Moment kein kluger Schritt wäre. Sie musste ihn erst besser kennenlernen, nicht als den Freund ihres Bruders, sondern als den Mann, der immer ein Teil ihres Lebens sein würde.
    „He, sieh nicht so auf meinen Teller. Ich habe dir vorher gesagt, dass ich einen Bärenhunger habe.“ Gemma lachte. Auf ihrem Teller stapelten sich köstlich duftende Pfannkuchen. Callum hatte ihr erzählt, dass dieses Hotel in der Stadtmitte von Sydney für seine guten Pfannkuchen bekannt war. Nicht nur Hotelgäste liebten sie, sondern auch viele Einheimische, die auf dem Weg zur Arbeit hier frühstückten. Von ihrem Platz aus konnte sie in der Ferne die Sydney Harbour Bridge sehen – ein imposanter, wundervoller Anblick.
    „Meine Mom hat mich als Kind mit hierher genommen, wenn ich in der Schule etwas besonders gut gemacht hatte“, erzählte er, während er Sirup auf seine Pfannkuchen goss.
    „Wow, das Hotel ist schon so alt?“ Gemma grinste frech.
    Callum sah sie an. Erheiterung blitzte in seinen Augen auf. „Alt? Was willst du damit sagen?“
    „Nichts. Entschuldige. Ich muss daran denken, dass du mein Kunde bist und ich aufpassen muss, was ich sage. Ich will dich auf keinen Fall beleidigen.“
    „Dann sieh dich vor“, warnte er sie lachend. „Oder du hast mir umsonst all die Informationen über Farben und Muster gegeben. Wie du das alles im Kopf behalten kannst, ist mir schleierhaft.“ Er hielt einen Moment inne. „Ich habe gestern Abend noch mit Ramsey gesprochen. In Denver ist alles in Ordnung, und ich habe ihm versichert, dass auch hier alles klar ist.“
    Gemma trank lächelnd einen Schluck Kaffee. „Hast du ihm von diesem Höllenflug erzählt?“
    „Nicht gerade unter Verwendung dieses Ausdrucks, aber ich denke, er hat mich verstanden. Er hat gefragt, ob du beim ersten Luftloch ohnmächtig geworden bist.“
    Sie verzog das Gesicht. „Sehr lustig.“
    Während des Frühstücks erzählte sie ihm von der Überraschungsbabyparty für Chloe im vergangenen Monat und dass Megan, Bailey und sie auf ein Mädchen hofften, während Zane, Derringer und die Zwillinge einen Jungen bevorzugten. Ramsey und Chloe dagegen wollten das Geschlecht ihres Kindes gar nicht vorher wissen.
    Gemma genoss die entspannte Atmosphäre. Es war das erste Mal, dass sie mit Callum frühstückte, zumindest mit ihm allein. Manchmal hatten sie sich zufällig bei Ramsey getroffen, doch es waren immer

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