Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)
geschoben hatte. Als sich seine Finger ihrem Schoß näherten, schmiegte sie ihren Körper instinktiv enger an seinen. Dabei öffnete sie die Schenkel.
Als wüssten seine Finger genau, welche Magie sie ausübten, bewegten sie sich weiter vor. Er schob sie unter ihren Slip, und Gemma stöhnte erneut, als seine Hand sie erreichte. Sie war erregt, war bereit, und er drang mit einem Finger tief in sie ein.
In dem Moment, als er sie berührte, beendete sie den Kuss, warf den Kopf zurück und stöhnte laut. Callum ließ ihren Mund nicht lange frei. Während er sie so intensiv streichelte, dass sie fast weinen musste, küsste er sie wieder voller Leidenschaft und Verlangen.
Plötzlich ging ein Beben durch ihren Körper. Es begann in ihrem Schoß und breitete sich schnell wie ein Flächenbrand aus. Instinktiv presste sie sich gegen seine Hand und ergab sich dem Feuerwerk der Gefühle.
Obwohl es das erste Mal war, dass sie diese Ekstase erlebte, wusste sie, was es war. Mit Callum hatte sie ihren ersten explosiven Höhepunkt. Sie hatte davon gehört und darüber gelesen, doch sie hatte selbst noch keinen erlebt. Jetzt verstand sie, wie es sich anfühlte, sich einem Mann ohne Hemmungen hinzugeben.
Als das Gefühl noch stärker wurde, legte sie den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stieß einen Schrei aus.
„Ja, komm, Baby. Lass dich gehen“, flüsterte er gegen ihre Lippen, bevor er ihren Mund wieder in Besitz nahm.
Er küsste sie mit dieser verzehrenden Leidenschaft, bis sie sich herrlich befriedigt fühlte. Langsam ließen die Schauer nach, die ihren Körper durchrieselten. Schließlich beendete er den Kuss, und sie öffnete die Augen.
Er begegnete ihrem Blick, und sie fragte sich, was er denken mochte. War ihre Geschäftsbeziehung jetzt gefährdet? Schließlich war er ein Kunde, und sie hatte sich bisher noch nie mit einem Kunden eingelassen. Ob geplant oder nicht, es war passiert. Allein der Gedanke an weitere Küsse ließ sie erwartungsvoll erschauern.
Was mochte passieren, wenn er andere Teile ihres Körpers verwöhnte, da er ihr mit einem Kuss auf den Mund schon dieses sinnliche Hochgefühl schenken konnte? Ihre Brüste, ihren Bauch und ihre intimste Stelle? Der Mann hatte eine magische Zunge, und er wusste sie einzusetzen.
Die Röte stieg ihr bei diesen Gedanken in die Wangen, und sie fragte sich, ob er es bemerkt hatte. Zumindest hatte er keine Ahnung, was sie dachte. Oder doch? Bisher hatte er nichts gesagt. Er starrte sie nur an und strich sich mit der Zunge über die Lippen. Sie hatte das Gefühl, etwas sagen zu müssen, allerdings fehlten ihr die Worte. Sie hatte gerade ihren ersten Orgasmus gehabt und dabei immer noch ihre Kleidung an. Erstaunlich.
Callum atmete Gemmas Duft ein. Am liebsten hätte er sie ausgezogen und ihren Körper mit seiner Zunge erforscht. Unzählige Male hatte er davon geträumt, ihr mit seinem Mund höchste Lust zu bereiten.
Sie starrte ihn an, als versuche sie immer noch zu begreifen, wie und warum dies gerade passiert war. Er würde ihr Zeit lassen, doch er würde nicht akzeptieren, dass sie irgendetwas bedauerte.
Er hatte gemerkt, dass sie völlig unerfahren war. Bei vielen Männern hätten wahrscheinlich sofort die Alarmglocken geschrillt, bei ihm nicht. Ihre fehlende sexuelle Erfahrung störte ihn nicht.
Bevor er irgendetwas sagen konnte, sprach sie.
„Wir hätten das nicht tun sollen, Callum.“
Wie konnte sie das sagen? Hatte sie vergessen, wo seine Hand lag? Er bewegte seinen Finger, streichelte sie, und als sie nach Luft schnappte und ihre Augen sich vor Verlangen verdunkelten, wusste er, dass es ihm gelungen war, sie daran zu erinnern.
Er zog seine Hand zurück, führte sie an seine Lippen und leckte jeden Finger, mit dem er sie berührt hatte. Dann strich er über ihren Mund, beugte sich vor und zeichnete mit den Lippen den Weg nach, den seine Finger zuvor genommen hatten. „Da muss ich dir widersprechen.“ Seine Stimme klang so heiser, dass er sie selbst kaum erkannte. Der Geschmack ihrer Lust auf ihren Lippen steigerte seine Begierde noch. „Warum meinst du das, Gemma.“
Sie wich seinem Blick nicht aus. „Du bist mein Kunde.“
„Ja. Und ich habe dich gerade geküsst. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich habe dich engagiert, weil ich weiß, dass du gute Arbeit leisten wirst. Und ich habe dich geküsst, weil …“
„… ich darum gebeten habe?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich es wollte, und weil du wolltest, dass ich
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