Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

es.“
    „Das werde ich, Sweetheart.“
    Es schien, als würde ihr gesamter Körper auf das Kosewort reagieren. Für ihn war es bedeutungslos, er hatte es nur dahingesagt – dessen war sie sicher. Dennoch, ihr Herz pochte wie wild, und sie hatte Schmetterlinge im Bauch.
    Gemma beobachtete, wie Callum sein Hemd auszog und es zur Seite warf, dann setzte er sich auf den Hocker und beugte sich vor. Sie war versucht, mit den Fingerspitzen über seine nackte Brust zu streichen, entschied sich dann aber dagegen. Dies war seine Fantasie. Ihre hatte er letzte Nacht mit Leben erfüllt.
    „Jetzt etwas Süßes für meine Süße.“
    Sie wäre fast aufgesprungen, als sie spürte, wie er auf höchst erotische und sinnliche Weise eine dickflüssige Masse mit den Händen und Fingerspitzen auf ihren Brüsten verteilte. Als er ihren Bauch erreichte, spannte sie die Muskulatur an.
    „Was schreibst du da?“
    „Meinen Namen.“
    Seine Stimme klang belegt, und im schwachen Mondlicht sah sie seine angespannten Gesichtszüge, seine dunklen Augen, seine sinnlichen Lippen. Warum schrieb er seinen Namen auf ihren Bauch? Man kennzeichnete doch nur etwas mit seinem Namen, das einem gehörte. Es ergab keinen Sinn, und Gemma nahm an, dass diese Geste keine Bedeutung für ihn hatte.
    „Wie fühlt es sich an?“
    „Die Schokolade ist sehr klebrig, aber deine Finger fühlen sich gut an.“
    Er verteilte weiter süße Schokoladensauce auf ihrem Körper und ihren Schenkeln.
    „Und das ist deine Fantasie?“
    Er verzog die Lippen zu einem Lächeln, und das Feuer in seinem Blick schien noch heißer zu brennen. „Ja. Du wirst gleich erleben, warum.“
    Als Callum der Meinung war, er hätte genug von der süßen Masse auf ihrem Körper verteilt, nahm er die Sprühdose und spritzte etwas Sahne um ihre Brustwarzen, umrahmte ihren Bauchnabel mit kleinen Tupfern, bedeckte ihren Venushügel damit und zeichnete schnörkelige Linien auf ihre Beine.
    „Jetzt noch Kirschen und Nüsse“, sagte er, ohne den Blick von ihr zu wenden.
    Er bestreute sie mit Nüssen und platzierte Kirschen auf der Sahne auf ihren Brüsten, ihrem Bauchnabel und tiefer.
    „Du siehst wunderschön aus.“ Er trat einen Schritt zurück und bewunderte sein Werk.
    „Wenn du meinst.“ Sie fühlte sich wie ein riesiger Eisbecher. „Ich hoffe nur, dass es keine Ameisenkolonie in der Nähe gibt.“
    Er lachte. „Keine Sorge. Es gibt keine. Und jetzt werden wir die Schicht wieder entfernen.“
    Sie ahnte, was er vorhatte, doch nichts hatte sie auf das wahnsinnige Lustgefühl vorbereitet, das sie empfand, als er mit seiner Zunge langsam ihren Körper ableckte. Zwischendurch richtete er sich immer wieder auf und küsste sie leidenschaftlich, sodass sie die süße Masse auf seinen Lippen schmecken konnte. Einmal hielt er eine Kirsche zwischen den Zähnen, legte sie in ihren Mund und gemeinsam genossen sie den Geschmack.
    „Callum …“
    Callum liebte den Klang seines Namens auf ihren Lippen. Er widmete sich wieder ihren Brüsten und spürte ihre samtweiche Haut unter seinen Lippen. Aufreizend umkreiste er die empfindlichen Brustwarzen mit der Zunge. Schließlich nahm er sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Gemma erschauerte bei jeder Bewegung seiner Zunge.
    Er küsste ihren Bauch, und als er sie ganz intim zwischen ihren Schenkeln berührte, blickte er auf, sah ihr tief in die Augen und flüsterte: „Und jetzt werde ich dich vernaschen.“
    „Oh, Callum.“
    Er fiel vor ihr auf die Knie, spreizte ihre Beine und begann sie mit der Zunge zu liebkosen. In dem Moment, als seine Zunge sie berührte, griff sie in sein Haar und drückte seinen Kopf in ihren Schoß. Eigentlich unnötig, denn er hatte nicht vor, so schnell aufzuhören und zurückzuweichen. Jedes Mal, wenn seine Zunge über ihre samtene Haut glitt, erbebte ihr Körper unter seinem Mund.
    Sie murmelte vor sich hin, Worte, die – dessen war er sicher – keine Bedeutung hatten, die ihm aber zeigten, in welcher Gefühlslage sie sich befand. Sie war völlig durcheinander, so wie er. Sie war die einzige Frau, die er begehrte. Die einzige Frau, die er liebte.
    Kurz darauf bäumte sie sich auf und erschauerte, doch er hörte nicht auf, sie zu liebkosen. Es sollte ein einzigartiges Erlebnis für sie werden mit unvergesslichen Lustgefühlen.
    Erst als das Beben ihres Körpers langsam verebbte, wich er zurück und zog seine Jeans aus. Dann legte er sich zwischen ihre gespreizten Beine, drang mit einem kraftvollen Stoß in sie