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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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wie sehr sie ihn wollte. Und er fand sie schöner und begehrenswerter denn je. Er konnte es kaum abwarten, sie in den Armen zu halten und ihre nackte Haut zu spüren.
    „Komm her, Baby“, sagte er mit vor Verlangen heiserer Stimme.
    Sie erschauerte und folgte seiner Bitte.
    „Noch näher“, flüsterte er, als sie direkt vor ihm stand.
    Lächelnd schmiegte sie sich an ihn. Ungeduldig öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und knöpfte ihr die Bluse auf. Hastig streifte er ihr die Hose über die Hüften und zog ihr die Bluse aus. Als sie in Slip und BH vor ihm stand, schaute er sie mit unverhohlener Begierde an.
    „Du hast immer noch viel zu viel an“, sagte er leise und fuhr mit dem Finger über die Ränder ihres mit Spitzen besetzten BHs.
    Sie machte einen Schritt rückwärts und begann, sich langsam und mit aufreizenden Bewegungen ganz auszuziehen. Dabei sah sie ihm unverwandt in die Augen. Nur mühsam konnte er sich davon abhalten, ihr zu helfen. Als sie nackt vor ihm stand, ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten. Über ihre vollen, perfekt gerundeten Brüste. Über ihre schmale Taille und die schlanken Oberschenkel. Er spürte, wie sein Puls sich beschleunigte. Sie war hinreißend schön. Er hatte noch nie zuvor eine Frau so sehr begehrt wie sie.
    „Jetzt bist du an der Reihe“, sagte sie und lachte leise.
    Ihr Lachen war so sexy, dass es ihm einen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. Er ließ sich nicht zweimal bitten. Hastig knöpfte er sein Hemd auf, zog es aus und schleuderte es in hohem Bogen von sich. Dann schlüpfte er aus den Schuhen und kickte sie weg. Unmittelbar danach folgten die Strümpfe. Er holte ein Kondompäckchen aus der Hosentasche, nahm es zwischen die Zähne und befreite sich von seiner Jeans und den Boxershorts. Die ganze Zeit spürte er ihren bewundernden Blick auf sich ruhen.
    Schließlich nahm er das Kondompäckchen aus dem Mund, trat auf Patrina zu, zog sie in die Arme und küsste sie. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer. Behutsam ließ er sie auf das Bett gleiten und öffnete das Päckchen mit den Kondomen. Er war so erregt, dass er sich ziemlich ungeschickt anstellte, als er sich den Schutz überstreifen wollte.
    „Soll ich dir helfen?“, fragte sie mit einem zärtlichen Lächeln.
    „Nein, vielen Dank“, antwortete er ein wenig atemlos. „Wenn du mich jetzt berührst, kann ich für nichts mehr garantieren.“
    „Oh“, wisperte sie nur.
    Er schüttelte ungläubig den Kopf. Es erstaunte ihn immer wieder, dass sie so gar keine Ahnung davon hatte, wie sexy sie war.
    „Gut. So müsste es gehen“, erklärte er, als er das Kondom endlich richtig platziert hatte.
    Er ging zum Bett und legte sich zu ihr. Begierig nahm sie ihn in die Arme. Ihm dabei zuzusehen, wie er sich auszog und das Kondom überstreifte, hatte sie mehr erregt, als sie für möglich gehalten hätte. Als er die Arme um sie legte, schloss sie kurz die Augen und schmiegte sich eng an ihn. Sie spürte seine glatte, warme Haut auf ihren Brüsten und seinen schnellen Herzschlag.
    Patrina legte ihm die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf die Lippen. „Entspann dich, Cole. Ganz ruhig.“
    „Du hast gut reden“, murmelte er heiser.
    Sanft, aber energisch drückte sie ihn in die Kissen. Cole war ein sehr dominanter Mann. Doch dieses eine Mal wollte sie die Kontrolle über ihn haben. Sie beugte sich über ihn und sah ihm in die Augen.
    „Was hast du vor?“
    Bevor sie antworten konnte, richtete er sich auf und küsste die Spitzen ihrer Brüste. Sie legte den Kopf zurück und stöhnte leise. Es war wundervoll, was er mit seinen Lippen und seiner Zunge anstellte. Aber sie hatte ja eigentlich etwas anderes vor. Sie bog den Oberkörper zurück, sodass er nicht weitermachen konnte. Dann kniete sie sich neben ihn und ließ den Blick über seinen Körper wandern. Langsam strich sie über seine muskulösen Oberschenkel.
    „Wenn du das tun willst, was ich vermute, kann ich dich nur warnen“, flüsterte er atemlos.
    „Ich weiß ja nicht, was du vermutest“, erwiderte sie lächelnd und legte ihre Hand zwischen seine Beine.
    „Du hast vor, mich umzubringen“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    „Aber nein. Ganz im Gegenteil“, flüsterte sie, während sie begann, ihn langsam zu streicheln.
    Als er aufstöhnte, intensivierte sie ihre Bewegungen. Dann entfernte sie vorsichtig das Kondom.
    „Weißt du eigentlich, wie mühsam es

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