Collection Baccara Band 0311
Kuss hin und seufzte leise. Als ihr bewusst wurde, was sie tat, war sie erschrocken. Angst stieg in ihr auf. Doch dann wurde sie vom süßen Rausch der Gefühle mitgerissen und erwiderte hingebungsvoll sein heißes Zungenspiel. Die Lust ergriff langsam Besitz von ihr.
Er schlang die Arme um sie und zog sie fest an seine Brust. Ihre Herzen schienen im selben Takt zu schlagen. Sein Kuss ließ sie jegliche Vernunft vergessen. Sie fuhr durch sein weiches Haar. Er ließ die Hände langsam über ihren Rücken wandern. Sie erschauerte. Jede Faser ihres Körpers schien unter Strom zu stehen. Ein solches Feuerwerk der Empfindungen löste nur Nathan in ihr aus.
Auch wenn sie Gefahr lief, sich Liebeskummer einzuhandeln, konnte sie ihm einfach nicht widerstehen. Es war zu spät für Zweifel. Der Sturm der Leidenschaft fegte über sie hinweg. Sie musste ihm vertrauen. Sie vergaß ihre Angst, schlang die Arme um seinen Hals und die Beine um seine Oberschenkel. Seine Küsse wurden fordernder. Seine Stärke ließ sie schwach werden.
Er presste sich an sie, ließ sie seine Erregung, sein Verlangen spüren. Heiß pulsierte das Blut durch ihre Adern. Wellen der Lust rollten durch sie hindurch. Es war eine Begierde, die nur dieser Mann befriedigen konnte. Hitzig schob er den Stoff ihres T-Shirts hoch. Sie stöhnte, als er ihre nackten Brüste mit den Händen bedeckte und sie streichelte. Mit den Fingern umkreiste er ihre Brustwarzen, die augenblicklich hart wurden. Er brachte sie um den Verstand!
„Emma.“ Seine Stimme klang rau. „Sieh mich an.“
Sich in den atemberaubenden Empfindungen zu verlieren war mit geschlossenen Augen viel einfacher. Auf diese Weise konnte sie sich auf seine erregenden Berührungen konzentrieren und sich vormachen, dass Nathan sie nicht nur begehrte, sondern auch liebte. „Das halte ich für keine gute Idee.“
„Du kannst nicht davor davonlaufen.“
Nein, aber sie konnte sich verstecken. Sie seufzte leise, als sie die Augen öffnete und seinem Blick begegnete. Sein Gesichtsausdruck zeigte ihr, wie scharf er auf sie war. „Ich gehe nirgendwohin.“ Sie konnte nicht. Die Sehnsucht, bei ihm zu sein, hielt sie gefangen.
„Gut.“
Emma betrachtete ihn, während er ihre Brüste kostete. Gierig bog sie sich ihm entgegen. Es erregte sie, ihn dabei zu beobachten, und seine Zunge war zart und wild zugleich. Sie stöhnte, als er die Hände unter den Gummizug ihrer Pyjamahose und zwischen ihre Oberschenkel gleiten ließ. Doch kurz bevor er sie mit den Fingerspitzen dort berührte, wo sie es sich am sehnlichsten wünschte, hielt er inne. Sie stöhnte frustriert, drückte sich an ihn und ließ die Hüften kreisen. „Fass mich an“, bat sie. Ihr Stolz und alles Zaudern waren vergessen, wann immer er sie berührte. Er erfüllte ihr die Bitte und begann, Emma zärtlich zu streicheln. Sie erbebte ekstatisch.
„Oh, Liebling, so ist es gut“, flüsterte Nathan. Er küsste sie. „Lass dich einfach gehen.“ Erneut küsste er sie.
Sie stieß gutturale, wimmernde Laute aus, während sie ihre Hüften rhythmisch bewegte. Ihre Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Sie war dem Höhepunkt schon so nah. All ihre Sinne waren auf den Mann gerichtet, der sie in einen Taumel der Lust versetzte. Der Duft seines Eau de Cologne, sein Geschmack, seine tiefe Stimme, mit der er ihr erotische Worte ins Ohr flüsterte – all das machte sie verrückt und verzückte sie. Und dann war da diese unbeschreibliche Lust, die ihr Flügel zu verleihen schien. Emma keuchte, rang nach Atem. Als der Höhepunkt über sie hinwegrollte, schrie sie laut seinen Namen. Er brachte sie mit einem harten Kuss zum Verstummen.
Als sie wieder zu sich kam, schmiegte sie sich an ihn und zog an seinem Pullover. Sie wollte seine nackte Haut spüren. Er streifte sich den Pullover über den Kopf. Zärtlich strich sie Nathan über die muskulöse Brust. Emma sehnte sich danach, seine heiße Haut auf ihren Brüsten zu spüren.
Nathan hatte Ähnliches im Sinn. Denn er packte ihre Hüften und murmelte: „Nackt. Ich muss dich nackt haben.“
„In Ordnung.“ Sie sah, dass etwas in seinen Augen aufblitzte. War es Genugtuung? Triumph? Verunsichert biss sie sich auf die Unterlippe.
Er beugte sich über ihren Mund und fuhr zärtlich mit der Zunge über die Einkerbung, die ihre Zähne auf der Lippe hinterlassen hatten. Sie seufzte leise. Sein sexy Kuss entfachte ihren Appetit erneut. Leidenschaftlich ließen sie ihre Zungen miteinander spielen, bis er
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