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Collection Baccara Band 0312

Collection Baccara Band 0312

Titel: Collection Baccara Band 0312 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Sheri Whitefeather , Ally Blake
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trug sie hinein.
    „Drück die Taste“, forderte er sie auf.
    Sie tat es. Die Fahrt war glücklicherweise kurz, und einige Momente später erreichten sie schon ihre Suite. Jake trug sie bis zu dem großen Bett und ließ sie davor herunter. Ein einziger Ruck, und er hatte den Reißverschluss ihres Kleides aufgezogen. Es raschelte zu Boden, und der weiße Satin legte sich um ihre Füße. Er trat einen Schritt zurück und sog ihren Anblick förmlich in sich auf. Larissa atmete tief durch. Ihre Brüste fühlten sich warm und schwer an, die Brustwarzen waren aufgerichtet und schienen sehnsüchtig auf Jakes Berührung zu warten. Einen Slip trug sie längst nicht mehr. Sexy Strümpfe, das war alles, was sie noch anhatte.
    „Leg dich aufs Bett“, forderte er sie auf.
    Vorsichtig trat sie aus ihrem Kleid und drehte sich langsam um, um auf das Bett zu klettern. Sie hörte Jakes Stöhnen und spürte eine warme Hand an ihrem Fußgelenk.
    „Bleib so.“
    Jake zog sich hastig aus, dann presste er seinen nackten Körper von hinten an sie, legte die Arme um sie und hielt sie einen Moment einfach fest umschlungen. Nach einer Weile begann er sie zu streicheln, umkreiste mit den Fingern ihre Brustwarzen, spielte damit und liebkoste sie aufreizend, während er Küsse auf ihren Rücken hauchte.
    Schließlich drehte er sie um, setzte sich zurück und betrachtete sie lächelnd.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er und strich mit einem Zeigefinger über ihren Bauch.
    Prickelnde Hitze schoss durch ihren Körper, als er die Hand zwischen ihre Schenkel schob. Doch er verweilte nicht dort, sondern setzte seinen Weg über ihre Beine fort, bis er ihre Fußknöchel umfasste. Langsam schob er ihre Beine zurück und drückte sie gegen ihren Körper. Sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert und sehr verletzlich, aber auch erregter, als sie es je in ihrem Leben gewesen war.
    Er beugte sich vor, senkte den Kopf zwischen ihre Beine und verwöhnte sie mit den Lippen und der Zunge. Larissa stockte der Atem. Sie vergaß alles um sich und konzentrierte sich völlig auf die lustvollen Empfindungen. Jetzt ließ Jake ihre Knöchel los, legte seine Hände auf ihre Brüste und streichelte sie. Er rieb und massierte die Spitzen, bis sie hart waren.
    Larissa stöhnte laut, als er mit seinem Zungenspiel ihren nächsten Orgasmus heraufbeschwor, doch sie wollte seinen Körper auf sich spüren. Sie wollte in seine Augen sehen, wenn er in sie eindrang und sie gemeinsam den Gipfel der Lust erreichten.
    „Jake.“ Sie keuchte und zog an seinen Haaren.
    „Komm, Larissa, lass dich gehen.“
    „Ich will mit dir gemeinsam kommen.“
    „Das werden wir … später. Komm.“
    Sie konnte ihm in diesem Moment nichts verwehren, presste ihre Hände an seinen Kopf und wartete darauf, dass er sie wieder berührte. Zuerst spürte sie seinen Atem, dann seine Zunge. Instinktiv hob sie ihm die Hüften entgegen, damit er sie noch intimer küssen konnte.
    Abwechselnd erregte er sie mit dem Mund und den Fingern, bis sie schließlich erschauerte und auf dem Höhepunkt einen leisen Schrei ausstieß. Ihr Orgasmus war intensiv und heftig, doch sie wollte immer noch mehr. Sie wollte Jake.
    Er schob sich auf sie und verharrte einen Moment regungslos, dann drang er kraftvoll in sie ein.
    „Ah, ja …“
    Larissa hatte das Gefühl, tatsächlich eins mit ihm zu werden. Sie drängte sich seinen Stößen entgegen, zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn mit derselben Leidenschaft, mit der er ihren Körper nahm. Seine Bewegungen wurden immer schneller, die Stöße immer tiefer, bis er sich schließlich ein letztes Mal auf dem Höhepunkt aufbäumte.
    Im selben Moment fand Larissa erneut die ersehnte Erlösung und klammerte sich mit einer Verzweiflung an Jake, die sie schon jetzt leugnen wollte.
    Am nächsten Morgen bestellte Jake das Frühstück, während Larissa duschte. Die vergangene Nacht hatte bei ihm alle Zweifel ausgeräumt, die er bezüglich ihrer Ehe gehabt hatte. Er wusste nicht, weshalb sie ihren Vorsatz aufgegeben hatte, eine rein platonische Beziehung mit ihm zu haben, aber das war ihm egal.
    Er hatte langsam das Gefühl, dass Larissa und er die Chance auf wahres Glück hatten, und das erschreckte ihn. Doch er war bereit, dieses Mal seine Pflicht zu erfüllen. Ein gequältes Lächeln umspielte seine Lippen, als er erkannte, dass sich eine Verpflichtung noch nie so gut angefühlt hatte. Langsam begann er Larissa wieder zu vertrauen, und er verstand jetzt auch, weshalb

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