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Collection Baccara Band 326

Collection Baccara Band 326

Titel: Collection Baccara Band 326 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Marsh , Heidi Betts , Joan Hohl
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bestätigt worden. Sosehr Beth ihn auch gefangen nahm, er hatte nicht vor, sie zu nah an sich heranzulassen.
    „Komm“, wisperte sie und zog ihn mit sich herab auf den roten Teppich.
    Aidan verbannte die störenden Gedanken aus seinem Kopf und konzentrierte sich auf die Frau, die ihn allein mit einem Lächeln in ihren Bann ziehen konnte.
    Sie stöhnte leise auf und erschauerte, als er ihren Hals mit Küssen bedeckte. Eine intensive, alles versengende Hitze breitete sich in ihr aus.
    „Oh!“ Sie erstarrte und richtete sich auf, als er mit den Lippen die Spitzen ihrer Brüste fand. Er umspielte ihre Brustwarzen mit der Zunge und drückte dabei langsam ihre schlanken Oberschenkel auseinander. Noch immer verharrte sie reglos.
    „Bin ich zu schnell für dich?“, erkundigte Aidan sich mit tiefer Stimme.
    Sie stöhnte auf, lachte und schüttelte den Kopf. „Was würdest du tun, wenn ich sage, dass es mir nicht schnell genug geht?“
    Seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen. „Ich würde das hier tun“, antwortete er, spreizte ihr Beine und rutschte ein Stück abwärts.
    Dann nahm sie nichts anderes mehr wahr als seinen Mund auf ihrer pochenden Weiblichkeit. Sie spürte seine Lippen und seine Zunge, die sie geschickt liebkosten, sodass köstliche Stromschläge durch ihren Körper fuhren.
    „Schnell genug für dich?“, fragte er und drückte ihre Beine noch weiter auseinander.
    Er hatte genau die richtige Stelle gefunden.
    „Ja“, hauchte sie. „Oh ja.“ In ihrem Kopf tauchte kurz die Frage auf, ob es wohl einen Rekord für den schnellsten Orgasmus gab, denn sie war jeden Moment soweit.
    Er hielt jedoch inne, richtete sich auf und blickte ihr in die Augen. „Bis jetzt haben wir es auf deine Art getan. Aber nun machen wir es auf meine.“
    Sie unterdrückte ein enttäuschtes Seufzen und drängte sich ihm schamlos entgegen. Sie wollte mehr, aber ihr Flehen verhallte ungehört.
    „Du hast es gern schnell“, sagte er leise. „Aber wir vom Schlage der Anzugträger mögen es langsam. Sehr langsam.“
    Wieder spürte sie seine Zunge. Einmal. Zweimal. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht vor Lust aufzuschreien.
    „Langsam ist auch gut“, keuchte sie, schloss die Augen und gab sich der sinnlichen Tortur hin, die er ihr mit Zunge und Lippen bereitete. Sie hörte nur ihr eigenes Stöhnen, das immer lauter wurde.
    Er war gut, wirklich gut. Und so dauerte es nicht lange, bis sie einen Höhepunkt erreichte, der ihren ganzen Körper erschütterte. Ein langer heiserer Schrei entrang sich ihrer Kehle, und sie sah ein Feuerwerk hinter den geschlossenen Lidern.
    „Zeit für eine Revanche“, flüsterte sie heiser, als sie wieder zu Atem gekommen war.
    Sie richtete sich auf, beugte sich zu ihm und nahm ihn in den Mund, um den erotischen Gefallen zu erwidern, den er ihr erwiesen hatte.
    „Das ist zu viel“, murmelte er und unterdrückte ein Stöhnen.
    Sie hob den Kopf und lächelte ihn verführerisch an. „Im Gegenteil. Nicht annähernd genug.“
    Sie fühlte sich stark, selbstbewusst und unerhört weiblich. Das hatte vor allem mit diesem Mann zu tun, der ihr gerade eben den besten Orgasmus ihres Lebens verschafft hatte. Und sie würde zumindest versuchen, das Gleiche für ihn zu tun.
    Doch bevor sie ihre Bemühungen fortsetzen konnte, nahm er sie bei den Schultern, richtete sie auf und küsste sie zärtlich auf die Wange. „Zum Glück hast du keine Nachbarn, die wir erschrecken könnten. Du verursachst ziemlich viel Lärm, weißt du. Bitte sag mir nicht, dass du deshalb so abgelegen wohnst, weil du regelmäßig solche Geräusche machst.“
    „Gut, ich werde es dir nicht sagen“, erwiderte sie mit einem provozierenden Grinsen, küsste ihn auf die Lippen und legte die Hand auf seinen flachen, muskelbepackten Bauch. „Aber fürs Protokoll, ich lebe hier, weil ich viel Platz brauche. Und nicht deshalb, weil es keine Nachbarn gibt, die meinen Lärm belauschen könnten. Und nein, es kommt nicht besonders oft vor, dass ich solche Geräusche mache.“
    „Gut zu wissen“, sagte er und streichelte ihren Rücken, bis sie drauf und dran war, zu schnurren wie eine zufriedene Katze.
    „Meine Lautstärke hat vor allem mit deinen erstaunlichen Talenten zu tun“, sagte sie mit einem lasziven Lächeln. „Aber ich finde, jetzt ist es an der Zeit, dass ich meine Talente an dir ausprobiere.“
    „Dagegen habe ich keine Einwände.“ Mit einem breiten Grinsen griff er nach seiner Hose und holte ein Kondom aus der

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