Collection Baccara Band 328
sein Verlangen ganz sicher nicht zügeln. Nichts konnte seine Lust in diesem Moment schmälern.
Als er zurückkam, fand er Callie auf der Terrasse, wo sie die frische Brise genoss. Er reichte ihr ein Glas Wein.
„Du hast eine schöne Aussicht hier.“ Sie nahm das Glas, das er ihr reichte, und trank einen großen Schluck.
„Das stimmt“, erwiderte er und sah sie an.
Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Ich habe das Meer gemeint.“
„Im Moment sehe ich viel lieber dich an.“
„Du bist wirklich ein Charmeur“, meinte sie und trank einen weiteren Schluck.
„Ich bin nur ehrlich.“ Im nächsten Moment ging er zu ihr und legte die Arme um sie.“
„Du bist schön warm“, murmelte sie.
„Ist dir kalt?“
„Nicht wirklich. Aber deine Wärme tut gut.“
Später würde er sie erst richtig heißmachen.
„Hast du schon mal Sex auf der Terrasse gehabt?“, wollte sie wissen.
Ihre Frage überraschte ihn. Lächelnd antwortete er: „Nein. Warum?“
„Reine Neugier. Ich kann mir vorstellen, dass du an vielen ungewöhnlichen Orten Sex hattest.“
Er stellte sein Weinglas ab und legte die Arme um sie. „Sollen wir auf der Terrasse miteinander schlafen?“
Sie biss sich auf die Unterlippe. „Irgendwann mal vielleicht.“
Aha! Plötzlich wollte sie also einen Rückzieher machen. Entschlossen schob er sie zur Hauswand. „Ich werde bei Gelegenheit überprüfen, wie viel das Geländer aushält.“ Er küsste sie zärtlich, dabei nahm er ihr das Weinglas aus der Hand. Kurz hielt er inne, um das Glas auf dem Tisch abzustellen, dann vertiefte er den Kuss. Er genoss es, mit ihrer Zunge zu spielen.
„Du fühlst dich unglaublich gut an“, murmelte er und fuhr mit den Händen über ihren Po.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“
Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Er konnte spüren, dass ihr Verlangen wuchs. Sie streichelte seine Oberarme und seine Schultern und rieb sich an ihm.
Selbst durch ihre Bluse nahm er wahr, wie hart ihre Brustwarzen waren. Am liebsten hätte er ihr die Sachen vom Leib gerissen und an Ort und Stelle mit ihr geschlafen.
Langsam, ermahnte er sich. Sie hatte lange keinen Sex gehabt. Es war besser, wenn er behutsam vorging.
Ungeduldig öffnete sie sein Hemd. Dabei riss sie einen Knopf ab, der auf den Boden fiel.
„Tut mir leid“, murmelte sie.
„Kein Problem“, erwiderte er mit heiserer Stimme.
„Ich mag deine muskulöse Brust“, flüsterte sie und streichelte ihn. Dann überhäufte sie seinen Hals mit heißen Küssen. „Du schmeckst so gut.“
Brock musste schlucken. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Dabei sollte er als erfahrener Liebhaber eigentlich die Kontrolle über sich besitzen.
Im nächsten Moment zog sie sich das Kleid über den Kopf und streifte den BH ab. Schwer atmend presste sie ihre nackten Brüste an ihn. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus. „Entschuldige, ich musste dich spüren.“
„Dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen.“ Zärtlich begann er, ihre Brüste zu streicheln.
Sie stöhnte auf, küsste wieder und wieder seinen Hals. Als er den Kopf senkte und an ihren Brustspitzen saugte, wurde ihr Stöhnen lauter.
Rasch griff er neben sich, zog einen Stuhl heran und setzte sich darauf. Dann zog er sie auf seinen Schoß. Als er weiter ihre Brustknospen reizte, schien sie das vollkommen verrückt zu machen.
Behutsam fuhr er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte das Zentrum ihrer Lust. „Ich möchte dich glücklich machen. Hörst du, Callie?“
Sie erschauerte und küsste ihn so leidenschaftlich, dass ihm die Luft wegblieb.
Jetzt konnte er nicht länger warten. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie sanft aufs Bett und streifte sich die Jeans und den Slip ab. Eilig öffnete er die Nachttischschublade, holte ein Kondom heraus und riss die Verpackung auf. Nachdem er es sich übergezogen hatte, legte er sich neben sie.
Er wollte sie spüren, am liebsten sofort in sie eindringen, doch er zügelte sich, um sicherzugehen, dass sie bereit war. Als er erneut das Zentrum ihrer Weiblichkeit zu streicheln begann, bog sich Callie ihm entgegen.
„Brock!“, rief sie voller Verlangen.
Ohne zu zögern, streifte er ihr den Tanga ab und küsste sie zwischen den Schenkeln.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper erbebte. Nie zuvor hatte er einen so intensiven Höhepunkt bei einer Frau erlebt. Doch noch bevor sie sich erholen konnte, schob er ihre Beine
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