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Collection Baccara Band 329

Collection Baccara Band 329

Titel: Collection Baccara Band 329 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Sands , Rhonda Nelson , Barbara Dunlop
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Lippen teilten sich, und sie neigte den Kopf, um den Kuss zu vertiefen. Heftiges Verlangen breitete sich in ihr aus. Ihr wurde heiß, dann kalt, dann wieder heiß.
    Es war Daniel – Daniel Elliott –, der sie in den Armen hielt und küsste. Sein männlicher Duft mischte sich mit dem süßlichen Duft der Blumen. Er schmeckte viel intensiver als die Schokolade und der Champagner. Sie spürte ein Prickeln auf der Haut, und das Blut rauschte in ihren Adern. Noch nie hatte sie ein Gefühl so bewusst erlebt.
    Heiße Sehnsucht schoss durch ihren Körper. Dies war nicht ihr erster Kuss, aber keiner war so intensiv gewesen, keiner hatte von ihrem Körper und ihrer Seele Besitz ergriffen.
    Er legte den freien Arm um ihre Taille und zog sie fest an sich, während er gierig das Innere ihres Mundes erforschte und mit ihrer Zunge spielte.
    Ja, sie wollte ihn spüren. Sie schmiegte sich an ihn und vertiefte seinen leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss.
    Ein erregtes Stöhnen drang aus seiner Kehle, als er sie gegen die Bar drückte. Mit einer Hand streichelte er über ihre Seite, wobei sein Daumen fast die Unterseite ihres Busens berührte. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, und ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche.
    Sie wünschte, er würde endlich die harten Spitzen berühren, aber sie war zu schüchtern, ihn darum zu bitten.
    Mit der anderen Hand streichelte er ihren Hals. Sie erstarrte. Wartete. Und dann bewegten sich seine Fingerspitzen zu ihrer Brust. Ihr stockte der Atem, so intensiv erlebte sie die Berührung.
    „Amanda“, sagte er mit rauer Stimme.
    Ihr Atem ging keuchend, als sie über seine Brust strich und die Hand unter sein Jackett schob. Sie schmiegte sich noch enger an ihn, und ihre Welt reduzierte sich auf ihn und sie.
    Kein Wunder, dass ihre Freundinnen sich davon hinreißen ließen. Kein Wunder, dass sie auf dem Rücksitz eines Wagens oder unter der Tribüne eines Stadions Sex mit ihren Freunden hatten. Im Moment könnte es ihr nicht gleichgültiger sein, wo sie waren.
    Das heftige Verlangen löschte das Gefühl für Zeit, Raum und Vernunft aus.
    „Daniel.“ Ihre Stimme klang flehend.
    „Das ist …“ Er küsste sie wieder, während er mit dem Daumen die harte Knospe umkreiste und ihre Erregung weiter anfachte. Bis zu diesem Moment hatte sie nicht gewusst, dass so intensive Gefühle überhaupt existierten.
    Vorbei war es mit der Zurückhaltung. Vorbei mit der Schüchternheit. Mit jeder Faser begehrte sie Daniel. Seine Berührungen schickten einen feurigen Schauer durch ihren Körper.
    Sie bog den Kopf zurück, um ihm ihren Hals darzubieten. Er liebkoste die zarte Haut, küsste sie erst sanft, dann immer wilder. Ihr Atem ging schneller, und sie krallte sich an ihm fest. Das Jackett störte. Sie wollte seine Haut berühren, seine Hitze spüren.
    Er wanderte mit den Lippen abwärts, küsste ihre Schultern und bewegte sich dann weiter zu ihren Brüsten. Sie stöhnte vor Verlangen.
    „Sag mir, wenn ich aufhören soll“, forderte er.
    „Nein, hör nicht auf“, sagte sie atemlos.
    Seine Finger fanden die Schleife in ihrem Nacken. Er zog daran, bis sich das Band löste und das Kleid bis zur Taille rutschte.
    Daniel wich zurück und blickte auf ihre entblößten Brüste.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er. „Unglaublich schön.“ Er legte die Hände an ihre Brust, und sie seufzte lustvoll.
    Sie fühlte sich schön. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wirklich schön und begehrenswert und zeigte ganz unbefangen ihren Körper.
    Getrieben von der Lust, schob sie ihm die Jacke über die Schultern. Sie wollte endlich seine nackte Haut an ihrer spüren. Sie war vielleicht unerfahren, aber sie wusste, dass seine Kleidung störte.
    Das Jackett fiel auf den Boden, und sie löste seine Krawatte.
    „Amanda.“ Seine Stimme klang verzweifelt.
    Sie küsste ihn wieder, während sie die Knöpfe seines Hemdes öffnete.
    „Wir können aufhören“, zischte er. „Es bringt mich vielleicht um, aber noch können wir …“
    Endlich. Nackte Haut. Sie liebkoste seine Brust, und er hielt den Atem an.
    „Wir hören nicht auf“, flüsterte sie atemlos.
    „Gott sei Dank.“ Wieder küsste er ihre Brustwarzen und saugte daran, bis sie weiche Knie bekam.
    Im nächsten Moment hob er sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Neben dem Bett setzte er sie ab, zog sie an sich, und ihre Lippen fanden sich erneut zu einem langen heißen Kuss.
    Amanda öffnete den einzigen

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