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Collection Baccara Band 332

Collection Baccara Band 332

Titel: Collection Baccara Band 332 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery , Anne Marie Winston , Kathie Denosky
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ihren Schuhen. „Du kannst mir glauben, Darling, dein Körper ist bemerkenswert.“
    „Ich gehe jede Wette ein, dass er sich mit deinem nicht messen kann.“ Er beugte sich hinunter, um seine Stiefel auszuziehen. Als er sich wieder aufrichtete, schlang er die Arme um sie und zog sie an sich. „Aber das werden wir gleich sehen.“
    Sein Blick blieb unverwandt auf sie gerichtet, während er mit einer schnellen Bewegung das enge Kleid über ihren Kopf zog. Anschließend hakte er ihren BH auf und schob die Träger von ihren Schultern. Das Spitzenteil fiel zu dem Rest auf den Boden.
    Als er zurücktrat, um sie zu betrachten, hoffte sie inständig, dass ihm entging, was die Schwerkraft mit einem Körper anstellte. Ihre Figur war längst nicht mehr so knackig wie vor zehn Jahren.
    „Fin, du bist wunderschön.“
    Das anerkennende Blitzen in seinen Augen zeigte ihr, dass er meinte, was er sagte, und sie fand sich so attraktiv und begehrenswert, wie sie es kaum für möglich gehalten hätte. Langsam schob sie das Hemd von seinen unglaublich breiten Schultern und warf es auf den wachsenden Berg Kleidung auf dem hellen Teppich. Ein erregendes Prickeln jagte durch sie hindurch, als er sie wieder in seine Arme zog, und als ihre nackte Haut seinen harten maskulinen Körper streifte, beschleunigte sich ihr Herzschlag.
    „Du fühlst dich so gut an, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Sein Atem ging keuchend.
    „Du … auch.“ Er war nicht der Einzige, der Probleme hatte, gleichmäßig zu atmen. Es war fantastisch, wie er mit seinen großen Händen über ihren Rücken strich, und sie wunderte sich, wie aufregend sich seine rauen Handflächen an ihrer Haut anfühlten. Sie schloss die Augen und genoss das Prickeln, das bei seiner Berührung durch ihren Körper schoss. Als er sich zurücklehnte, um ihren Brustansatz zu küssen, steigerte die Sehnsucht nach ihm sich zu einem fast schmerzhaften Verlangen und sie meinte dahinzuschmelzen.
    Er knabberte an ihren Lippen und reizte sie, bis sie verrückt zu werden glaubte, wenn er nicht sofort ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen in den Mund nahm. In dem Moment, als er es tat, gaben Fins Knie nach, und sie musste sich an Travis’ muskulösen Armen festhalten, um nicht zusammenzusacken.
    „Entspann dich, Sweetheart, wir fangen gerade erst an.“
    Seine Lippen streiften beim Sprechen eine ihrer Brüste, was das Lustgefühl noch steigerte und sie erschauern ließ. Ein genüssliches Stöhnen drang aus ihrer Kehle.
    „Es war dir ernst damit … als du sagtest … es würde die ganze Nacht dauern.“ Sie rang nach Luft.
    Er hob den Kopf, und bei dem Versprechen, das sie in seinem Blick aus dunkelblauen Augen sah, schlug ihr Herz wie wild.
    „Ich werde mich nicht hetzen, und morgen früh wird es kein Fleckchen an deinem Körper geben, das ich nicht geküsst und geliebt habe.“ Er lachte rau. „Ich bin nicht aus New York, Fin. Ich wohne auf dem Land und liebe das Leben dort mit all seinen Gewohnheiten. Dazu gehört, dass ich mir für alles Zeit lasse und die Dinge nicht so hektisch angehe. Vor allem nicht beim Sex.“
    Der Klang seiner tiefen Baritonstimme und das Versprechen, das in seinem Blick lag, heizte ihre Begierde an. Wie ein Feuer loderte sie in ihr auf und breitete sich schnell in ihrem Körper aus. „Dann wird von mir nichts übrig bleiben außer einem Haufen Asche.“ Sie erkannte kaum ihre eigene Stimme, so erotisch hörte sie sich an.
    Sein Grinsen war sehr sexy, als er ihre Hand nahm und sie an den Gürtel seiner Jeans legte, und sie sog scharf die Luft ein.
    „Dann, so vermute ich, steigt unser Rauch zusammen in den Himmel auf, Sweetheart.“
    Langsam öffnete sie die Gürtelschnalle und konzentrierte sich auf den Metallknopf darunter. Sie erfreute sich an dem Zittern, das durch seinen Körper ging, als sie nach dem Zipper des Reißverschlusses griff und dabei scheinbar unbeabsichtigt die starke Wölbung in seiner Hose streifte. Statt ihn jedoch herunterzuziehen, beschloss sie, Travis dieselbe süße Folter zukommen zu lassen, wie er es bei ihr getan hatte.
    „Ich glaube, ich kann mich mit diesem Tempo sehr gut anfreunden“, sagte sie, während sie bedächtig mit den Fingerspitzen über den Hosenbund strich. Sie ließ es zu, dass ihre Handknöchel dabei leicht seine Haut berührten, und beobachtete fasziniert, wie sich seine Bauchmuskulatur zusammenzog.
    „Ich möchte nicht, dass du eine falsche Vorstellung bekommst.“ Er holte tief Luft. „Ich schwöre, ich will

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