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Collection Baccara Band 332

Collection Baccara Band 332

Titel: Collection Baccara Band 332 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery , Anne Marie Winston , Kathie Denosky
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ihre Beine hinunter. Die köstliche Spannung tief in ihr steigerte sich zu einer fast unerträglichen Sehnsucht, und als er die Hand die Innenseite ihres Schenkels hinauf bis zu ihrem Schoß gleiten ließ, breitete sich Verlangen in jeder Faser ihres Körpers aus, das stärker war, als sie es je für möglich gehalten hätte. Obwohl das schon unglaublich war, war sie nicht auf den Grad der Erregung vorbereitet, den sie erreichte, als Travis sie dort mit den Fingern streichelte. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Rippen und sie drängte sich ihm rastlos entgegen, während die Wogen der Lust über sie hinwegrollten.
    Travis trieb ihre Leidenschaft in ungeahnte Höhen, und sie war sicher, dass sie in Flammen aufgehen würde, wenn er sie nicht bald nähme.
    „Bitte, Travis … ich kann nicht … ich halte es nicht mehr aus.“
    „Was brauchst du, Fin?“
    Sein heißer Atem streifte ihre nackte Haut und er bereitete ihr die süßesten Qualen. Abgelenkt von den Bewegungen seiner Finger, mit denen er sie streichelte, und von seinen feuchten Lippen auf ihrer Brust, während er sprach, musste Fin sich schwer darauf konzentrieren, was sie ihm sagen wollte. „Ich brauche dich … ich will dich in mir spüren. Jetzt!“
    „Aber ich fange doch gerade erst an, Sweetheart“, sagte er und intensivierte seine Handbewegung noch.
    „Das überlebe ich nicht.“
    „Bist du sicher?“
    „Ja.“
    Fin schob eine Hand zwischen sie beide, fand seine Erektion, umfasste sie und fühlte, wie sehr er sie wollte. Als ein Stöhnen tief aus seiner Kehle drang, und sein kräftiger Körper zitterte, wurde sie von einer Woge der Lust überwältigt, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
    Er hielt sie fest, um sie zu stoppen. „Ich denke, ich habe verstanden, Sweetheart.“
    Sein Atem ging keuchend, während er von ihr abrückte und das Päckchen hervorzog, das er unters Kopfkissen gelegt hatte. Nachdem er das Kondom übergestreift hatte, spreizte er ihre Beine und legte sich zwischen ihre Schenkel.
    „Komm, wir machen es zusammen“, sagte er. Lächelnd nahm er ihre Hand und half ihr, ihn zu führen.
    Sein Blick hielt ihren gefangen, als sie endlich eins wurden, und Fin dachte, dass sie noch nie etwas so Intimes oder Erotisches erlebt hatte. In dem Moment, als er die Hüften vorschob und ihr Körper ihn willkommen hieß, gab sie sich ganz dem wunderbaren Gefühl hin, eins mit ihm zu sein, vergaß alle anderen Gedanken und beobachtete, wie sich seine Gesichtszüge anspannten, während er tiefer in sie eindrang.
    „Du fühlst dich so verdammt gut an, Sweetheart.“
    „Du dich auch.“ Sie legt die Hände auf seinen breiten Rücken und schlang die Beine um seine schmalen Hüften.
    Sobald er sie vollkommen ausfüllte, blieb er eine Weile still liegen und sah ihr in die Augen. Dann begann er, sich langsam zu bewegen. Sie drängte sich ihm entgegen, passte ihren Rhythmus seinen Stößen an und genoss das Gewicht seines Körpers auf ihrem. Nach und nach steigerte sich das Tempo, die Welt um sie herum versank und es gab nur noch sie beide.
    Während sie seufzend seinen Namen ausstieß, versuchte Fin, das Gefühl, mit diesem erstaunlichen Mann eins zu sein, so lange wie möglich auszudehnen, doch viel zu schnell nahm die Spannung in ihr überhand und löste sich schließlich in einem ekstatischen Orgasmus, bei dem die Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen.
    Auch Travis wurde mitgerissen, sein Körper versteifte sich, ein letztes Mal drang er kraftvoll in sie ein und erschauerte lustvoll stöhnend auf einem gewaltigen Höhepunkt.
    Als das Licht der Morgendämmerung ins Zimmer fiel, hielt Travis Fins schlanken Körper noch in den Armen. Nachdem sie irgendwann in der Nacht mit ihrer Leidenschaft fast ein weiteres Mal die Laken in Brand gesetzt hätten, war sie eingeschlafen. Er hatte wach gelegen und über eine der aufregendsten, wenn nicht sogar die aufregendste Begegnung seines Lebens nachgedacht.
    Mit seiner verstorbenen Frau Lauren hatte er häufig Sex gehabt. Ihr Intimleben war zwar nicht übermäßig wild gewesen, aber befriedigend. Sie hatten sich geliebt, wie zwei Menschen sich liebten, die sehr vertraut miteinander waren.
    Der Sex mit Fin dagegen war explosiv. Ihre hemmungslose Reaktion auf sein Liebesspiel entfachte ein Feuer in ihm, das er nie für möglich gehalten hätte. Bei ihr fühlte er sich wie ein liebeshungriger Teenager, nicht wie ein reifer, erwachsener Mann, der mit beiden Beinen im Leben stand.
    Es war jammerschade, dass mit

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