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Collection Baccara Band 336

Collection Baccara Band 336

Titel: Collection Baccara Band 336 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christyne Butler , Charlene Sands , Peggy Moreland
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Plötzlich war sie ein bisschen eingeschüchtert und froh über das gedämpfte Licht. Doch gleichzeitig erregte sie der unglaubliche Hunger in seinem Blick. Jackson senkte seine Lippen, um einen Kuss einzufordern, und legte ihr gleichzeitig eine Hand um die Brust. Sammie bäumte sich auf und stöhnte, als er mit der Handfläche über ihre erregte Brustwarze fuhr. „Dieses Mal wirst du dich an alles erinnern“, sagte er mit einer Stimme, die so sanft war, dass sie nur so dahinschmolz.
    Sammie konnte nichts erwidern. Sie stand so sehr im Bann von Jackson Worth, dass sie sicher war, keinen Moment dieser Nacht jemals zu vergessen.
    Als er aufhörte, sie auf den Mund zu küssen, und die Lippen weiter hinunterwandern ließ, hieß ihr Körper ihn bereitwillig willkommen. Er öffnete die Lippen und saugte an ihren harten Brustwarzen, bis ihre Schreie von den Wänden des Bunkers widerhallten.
    Dann glitt er mit den Händen tiefer – über ihren Oberkörper, über den Nabel und noch weiter hinunter. Doch er berührte sie nicht dort, wo ihr Körper am meisten nach ihm verlangte.
    Bedächtig und gleichzeitig fordernd fuhr er mit den Händen über ihre Schenkel. Er konzentrierte sich ganz auf ihre Beine. Er hob zuerst das eine, dann das andere an, streichelte die glatte, feuchte Haut und küsste sie genau dort, wo ihre Stiefel unterhalb der Knie endeten. Die Vorfreude auf das, was noch kommen würde, ließ sie beinah ohnmächtig werden.
    „Jackson“, keuchte sie flehend.
    Ganz langsam ließ er eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel aufwärtswandern. Seine Finger näherten sich millimeterweise der Stelle, an der ihr Verlangen am größten war. Draußen heulte der Wind.
    „Hab Geduld, Liebling“, sagte er rau. Seine Stimme verriet, wie erregt er war.
    „Ich brauche dich“, flehte sie ihn an.
    „Ich bin hier“, antwortete er und berührte sie. Endlich. Er übte leichten Druck aus, und Sammie zuckte zusammen, so intensiv fühlte sie diese Berührung.
    In einem sinnlichen Rhythmus streichelte Jackson sie. Sie bäumte sich auf und bog ihm die Hüften entgegen. Wiegte sich vor und zurück. Sie stöhnte und rief seinen Namen … einmal … noch einmal. Und dann explodierte etwas in ihr, zerbarst in unzählige gleißende Lichter und heiße Wellen, die durch ihren Körper rasten und ihr die Luft nahmen.
    „So hast du auch damals auf mich reagiert“, sagte Jackson beinahe ehrfürchtig. Er schien zu wissen, was sie brauchte, und das hatte er ihr genau im richtigen Augenblick gegeben.
    Sie blickte ihm ins Gesicht und sah, wie er ihren Körper betrachtete. Und immer wieder wanderte sein Blick zu dem einen verlockenden Punkt. Zu ihren Stiefeln.
    Sobald er sich darauf konzentrierte, wurden seine Augen dunkel vor Begierde. Sammies Haut begann zu prickeln, als er sie so hungrig anblickte, und sie atmete tief durch.
    Wieder küsste er sie, berührte ihre Schultern und spielte mit ihrem Haar. Mehr musste er nicht tun, um erneut das verzweifelte Verlangen in ihr zu wecken, das vorübergehend befriedigt worden war. „Ich will mehr“, sagte sie unnötigerweise. Sie wussten beide, dass die Nacht noch lange nicht vorüber war.
    „Du kannst haben, so viel du willst.“
    Jackson lächelte sie an und zog sich die restliche Kleidung aus, Sammie sah ihm dabei zu. Ein selbstsicherer Mann hatte etwas sehr Verführerisches. „Du auch“, flüsterte sie.
    „Ich werde darüber nachdenken, Darling.“
    Dann nahm er sie in die Arme und liebte sie, als wäre sie die einzige Frau auf dieser Welt.
    Er würde also keinen Orden bekommen. Nicht einmal eine lobende Erwähnung. Im Schlaf hatte sie sich auf ihm ausgestreckt, und er genoss es, ihren Pfirsichduft einzuatmen und ihre festen Brüste auf seiner Haut zu spüren. Jacksons Willenskraft hatte sich bei Sammies erstem Kuss in Wohlgefallen aufgelöst.
    Vor weniger als einer Stunde hatte er mit ihr geschlafen, und nach einer kurzen Ruhepause, in der sie sich über Belanglosigkeiten unterhalten hatten, waren sie bereit für die nächste Runde. Ihre Reaktion auf ihn war einfach zu erregend, die Situation zu verlockend.
    Jetzt setzte sie sich rittlings auf ihn, und ihre weiche Haut liebkoste die Spitze seines Glieds. Wenn sie sich bewegte, wackelten ihre Brüste verführerisch. Die vollkommenen rosigen Spitzen waren aufgerichtet. Jackson lag unter ihr und umfasste ihre Pobacken. Doch Sammie widerstand und spielte mit ihm, wiegte sich vor und zurück und streifte seinen Körper so leicht, als wäre sie

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