Coming-out 3
Hoden. Er drängte ihn zurück an die Wand und rutschte an seinem Körper in die Hocke. Basti nahm die Handbrause und spülte den Schaum von ihren Körpern. Sein Glied war jetzt vor Flo‘s Gesicht. Flo tippte kurz mit seiner Zunge an die Eichel, nahm sie zwischen die Lippen ... und ließ sofort wieder von ihm ab. Basti öffnete enttäuscht die Augen: »Was ist denn?«
»Nicht hier .... erste Mal ... schön sein ... für Dich!«, drangen gemurmelte Wortfetzen an sein Ohr, während Flo seine Lippen an Basti‘s Körper entlang nach oben gleiten ließ. »Komm ins Bett!«, flüsterte er jetzt an seinem Ohr.
Sie rubbelten sich schnell gegenseitig trocken, bevor Flo den Jungen an der Hand zu seinem Schlafzimmer zog.
Mit offenem Mund blieb der in der Tür stehen. Das Schlafzimmer war der Hit. Ein riesiges Bett in Hüfthöhe. Darunter ein weicher Teppich mit ganz vielen Kissen - eine richtige kleine Höhle. An allen Seiten des Bettes hingen jeweils 2 Ketten von der Decke, am Kopfende in der Wand zwei weitere. »Das ist ja der Hammer. Was kann man damit ...!«
Flo unterbrach ihn: »Nicht jetzt!« und schob ihn rückwärts zum Bett, drückte ihn auf die Matratze und holte aus seinem Schrank zwei weich gepolsterte Schlaufen. Er befestigte sie an den Ketten. »Steck die Füße da rein, das ist bequemer!«, flüsterte er heiser und stellte sich zwischen Basti‘s Beine. Sofort presste er sein Gesicht zwischen dessen Schenkel. Stöhnend sog er den herben, männlichen Duft gemischt mit dem Duft seines Duschgels in sich ein. Die Schamhaare kitzelten ihn. Darüber müssen wir reden ... vielleicht rasiert er sich für mich , überlegte Flo, der selbst glattrasiert war. Den Gedanken vergaß er sofort und widmete sich jetzt den prallen Hoden, saugte und lutschte an ihnen. Leckte mit nasser Zunge von der Wurzel des steinharten Schwanzes nach oben zur dunkelroten Eichel. Basti zog die Vorhaut zurück und Flo stülpte seine Lippen darüber, ließ den Schaft langsam in seinen Mund gleiten. Die fordernden Männerlippen an seinem Glied machten Basti verrückt. Er vergrub seine Hände in Flo‘s feuchten Haaren und stieß in seinen Mund. Warf stoßweise atmend seinen Kopf hin und her. »Gleich ...!«, flüsterte er und unsicher etwas lauter: »Pass‘ auf, Flo!« Der legte ihm beruhigend die Hände auf den Bauch und schluckte den milchigen Saft, den Basti zuckend in seinen Mund pumpte. Flo leckte jetzt nur noch ganz zart die Eichel, wusste er doch, wie empfindlich sie jetzt war. Basti zog ihn an den Schultern zu sich. Noch immer außer Atem keuchte er: »Mann, war das gut!«
»Ja Kleiner, und das war erst der Anfang!«, versprach Flo ihm mit samtiger Stimme und küsste diese sinnlichen, leicht geöffneten Lippen. Basti‘s Zunge schoss hervor, leckte ihm über die Lippen. Ihre Zungen fanden sich zu einem zärtlichen, immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Flo bewegte leicht seine Hüften und sein harter Schwanz rieb sich an ihren Bäuchen. Auch sein Atem ging jetzt schneller. Basti schob ihn plötzlich von sich. »Fick mich Flo ... vorsichtig!«, forderte er.
»Ich würde Dir nie weh tun!«, antwortete Flo zärtlich. »Es sei denn, Du willst es! Aber ich bin so geil, dass ich wahrscheinlich sofort spritze, wenn ich in Dir bin!«
»Egal! Los!« Sein Penis hatte sich erneut aufgerichtet.
Flo holte eine Tube Gleitgel aus dem Schrank und cremte damit seinen heißen Schaft ein. Scharf stieß er die Luft aus ... er musste aufpassen ... Auf Basti‘s Spalte und seinem engen Eingang verteilte er ebenso eine große Menge des Gels. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an, drückte leicht gegen den Ringmuskel. Dabei beobachtete er das Gesicht des Jungen und rieb zärtlich dessen Schwanz. Sachte bewegte er sich, bis er spürte, dass Basti nachgab und sich entspannte. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass der Druck nachlässt, wenn erst einmal die Eichel den engen Ring passiert hat. Er ließ sich ganz viel Zeit, obwohl er es kaum noch aushalten konnte und hielt still, bis Basti sich bewegte. Seine noch härter werdende Erektion zeigte Flo, dass es den Jungen sehr erregte. Er nahm Basti‘s Füße aus den Schlaufen, worauf der ihn sofort mit den Beinen umschlang und näher zog. Flo drang tief ein und bewegte sich quälend langsam. Die Hände des Jungen krallten sich in das Laken, er stöhnte laut, bäumte sich unter Flo auf. Der hielt es jetzt nicht mehr aus. Zuckend ergoss er sich in der engen Höhle, Basti kam in seiner Hand. Schwer atmend
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