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Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition)

Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition)

Titel: Commander Tom / Commander Tom - Apocalypse Cow: Zwei Abenteuer in einem Buch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Peter
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Egopoliturgang.“
    „Der was?“, fragte Gehringer.
    „Der Egopoliturgang. Kommen sie. Sie werden schon sehen.“
    Sie traten in den Gang ein, und eine große Menschenmenge begann zu applaudieren.
    „Das hier ist der allgemeine Zustimmung-Modus“, erklärte der Ai. „Es gibt auch andere Modi, beispielsweise der Hip Hop-Modus.“
    „ Ey Gehringer, korrekt“, ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher.
    „Oder der Flirtmodus.“
    „Hey Gehringer, Zuckerschnecke.“
    „Warum ist das eine Männerstimme?“, fuhr Gehringer auf.
    „Das Programm passt sich dem Durchläufer an“, sagte der Ai nur.

 
    Weitere Auszüge aus den letzten fünf Minuten der Menschheit

 
 
    „Wo wisste denn jetzt hin?“
    „In die Wirtschaft, wie jeden Freidach .“
    „ Hastes nit ghört ? Die Welt geht unter!“
    „Doch nit in Bergrothenfels . Weldundergang – sowas passiert in Nu York, oder vielleicht noch Frankfurt, aber doch nit im Spessart.“

 
    ---- Auf halbem Weg zur Wirtschaft ----

 
    „ Ahh ....Ach grüß dich Alfons. Wo willstn du hi?“
    „Na, nuff n Gottsacker . Das Grab macht sich nit von ele , auch wenn die Welt unergeht .“
    „ Ezz rechnts annoch . Ich hättn Schirm mitnemm soll.“
    „Ach...des is nur ä bissle Schutt...Da künnt der Lange... Sachemal Lange, müsse mir uns Sorche mach?“
    „ Näää ...des is nurn leichte Steinhachl . Des gabs schommal 1804. Was menste , wie ich zu meiner Krücke komme bin?“

 
    ---- Massiver Steinhagel ----

 
    (Peng) „ Sachemal ?“ ( Pengpeng ) „Also jez wird’s abär unverschämt.“ ( Megapeng )
    „Scheiße. Jetz is die Wirtschaft n Felsekeller . (Schnauf) Is widder enner von denne Scheißdache. Ich geh hemm .“

 
 
    ________________

 
    Sie erreichten ihre Quartiere.
    „Ich hab nicht mal meine Perlenketten mitnehmen können, weil wir so überstürzt aufbrechen mussten“, murrte Gehringer.
    „Was passiert jetzt mit den irdischen Überresten?“, fragte Tom Cocoskuss.
    „Werden wahrscheinlich bei G-Bay versteigert. Das ist ein galaktisches Aktionshaus“, erklärte Cocoskuss.

 
    Hören sie weitere Auszüge aus den letzten fünf Minuten der Menschheit

 
 
    Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong
    ( Pengpengpeng , Megapeng )

 
    …Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong , Ping Pong ...

 
 
    ________________

 
    Sie hatten einige Stunden in ihren Zimmern ausgeharrt, als Zuckerzottel zu ihnen kam, um ihnen eine aufregende Mitteilung zu machen: „Wir haben ein irdisches Schiff auf unserem Schirm. Scheint so, als wären sie nicht die einzigen Überlebenden.“

 
    Sie eilten zur Kommandozentrale, wo sich Cocoskuss und einige andere Ai’s bereits versammelt hatten.
    Cocoskuss, der von den anderen Ai’s nur Cocu genannt wurde, sah Tom und Gehringer. „Sie kommen genau richtig“, sagte er. Wir bekommen gerade ein Signal auf unserem Notfallkanal herein.
    „Ja Grüezi“, sagte ein Brillenträger mit einem Spitzbart. „ Chir ist die Crew der Toblerone 2. Bitte um Landeerlaubnis.“
    Tom schmunzelte. Also waren sie nicht die Einzigen, deren Schiff einen knusprigen Namen hatte.
    „ Unsr Treibstoff ist fast aufgebraucht, und wir brauchen dringend neue Schutzschilde für unsere Fronttriebwerke.“
    „Kommen die wirklich von der Erde?“, fragte Cocoskuss.
    „Ja, ja“, bestätigte Tom. „Aus der Schweiz.“
    „Das erklärt natürlich einiges“, brachte es Zuckerzottel auf den Punkt. „Die Schweiz ist in Wirklichkeit ein Raumschiff, das vor vielen tausend Jahren auf der Erde gelandet ist. Die heutigen Schweizer wissen aber nicht mehr um ihre außerirdische Ursprünglichkeit.“
    „Landen sie auf zwei Strich vier“, sagte Cocoskuss.
    „Ja freilich“, sagte der andere“, der einen Spitzbart und keine Brille trug.

 
    Sie gingen zum Raketendeck, um die Neuankömmlinge zu empfangen.
    „Ach Commander Tom und Major Geringer“, sagte der eine Schweizer schon von weitem.
    „Ich heiße Gehringer“, sagte Gehringer aufgebracht.
    „Wir heißen Karl Gustav und Gustav Karl“, sagte Karl Gustav.
    Gustav Karl zuckte am ganzen Leib.
    „Was ist mit ihm?“, wollte Gehringer wissen.
    „Ach, er hat Käsemangel“, sagte Karl Gustav.
    „Kommen sie rein“, sagte Cocoskuss. „Hier können sie ein Stück rekonstruierten Käse bekommen.
    „Wo kommt der rekonstruierte Käse her?“, fragte Karl Gustav im Reingehen.
    „Aus einer rekonstruierten Kuh“, antwortete Cocoskuss, und Commander Tom

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