Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
haben?“, frage ich leise.
Connor zieht seine Augenbraue hoch.
„Natürlich“
„Ich meine zu dritt“
Interessiert sieht er zu mir runter und bläst mir eine Strähne aus der Stirn.
„Wie hättest du es denn gerne?“, fragt er dann mit einem Lächeln auf der Lippe.
Ich überlege kurz, dann grinse ich.
Ich ziehe seinen Kopf zu mir runter und flüstere in sein Ohr.
„Du sollst ganz zärtlich zu mir sein... und dann soll Zane übernehmen. Wild“, sage ich mit Nachdruck und sehe einen leicht enttäuschten Connor vor mir.
„Ich hasse Blümchensex...“, jammert er rum und dann schüttle ich den Kopf.
„Ich bin ja noch nicht fertig. Danach soll Zane mit dir schlafen. Ich will euch auch sehen dürfen“, sage ich dann bestimmt und stehe auf.
Bevor ich jedoch aus dem Zimmer kann, zieht mich Connor grob am Arm zu sich und sieht mich an.
„Bist du dir sicher? Keine Eifersuchtsanfälle?“
„Nein. Versprochen“
Connor sieht mich lange an.
„Wirklich? Ich will keinen Streit mit dir“
Ich grinse breit, küsse ihn auf den Mund und sehe ihm in die Augen.
„Ich auch nicht“
Dann gehe ich raus und wuschle Zane durch die frisch gestylten Haare, als ich in die Küche gehe.
„Wenn das so weiter geht, dann mache ich gleich wieder Schluss“, sagt er trocken und ich lache auf.
„Ich bin wirklich gespannt, wer von euch der Mann in der Beziehung ist“, frage ich sie dann und sehe sie interessiert an.
„Wie kommst du darauf, dass nicht du der Mann bist?“, will Connor wissen und schenkt sich ein Glas Milch ein.
Ich zucke mit den Schultern.
„Weil ich sonst ja nicht zicken kann. Und dann bin ich kein ganzer Harry mehr. Außerdem habe ich dann mehr Freiheiten“, erkläre ich leichthin.
Die beiden lachen und sehen sich dann kurz an.
„Ich bin der Mann“, sagen sie dann gleichzeitig, blicken sich verwirrt ins Gesicht und ich lache auf.
„Das kann ja was werden“, meine ich, sehe Connor vielsagend an und esse dann genüsslich mein Frühstück.
Kapitel 36 - Connor
Wir sitzen zu sechst im Wohnzimmer, futtern Chips und sehen uns einen - meiner Meinung nach - stinklangweiligen Film an. Aber den anderen gefällt er total gut.
Mir macht es allerdings mehr Spaß, ein wenig an Harry herumzufummeln. Er sitzt rechts von mir, daneben sitzt Zane. Jude und Benny haben sich die Sessel gekrallt und Cameron wurde verdonnert, auf dem Boden zu sitzen.
Langsam streiche ich mit meiner Hand über Harry’s Nacken, knete ihn ein wenig, um ihn zu entspannen. Als das getan ist, fahre ich mit meinen Fingern in seine Haare, dann runter auf seine Brust, zwicke ihm leicht in den Nippel. Erst jetzt sieht er mich fragend an.
Ich grinse unschuldig und da muss er schmunzeln, sieht aber gleich wieder weg. Etwas beleidigt mache ich mich also daran, meinen Weg zu Harry’s Hose zu finden. Ich rutsche etwas näher, platziere mein Kinn auf Harry’s Schulter und sehe mir sein Profil an, während ich meine Hand in seine Hose schiebe.
„Connor...“, flüstert Harry und grinst leicht. Ich lächle und lecke ihm über das Ohr, worauf er sich auf die Lippe beißt. Grinsend stelle ich fest, dass Zane bereits rübersieht.
Ich streichle zart über Harry’s Penis und er verkrampft sich etwas, verändert ein wenig seine Sitzposition.
Ich kneife fest in seinen Schritt, während ich in Harry’s Haare fahre und ihn grob zu mir ziehe, ihm meine Lippen aufdrücke. Sofort erwidert er den Kuss, lehnt sich zu mir und ich packe ihn einfach und ziehe ihn auf meinen Schoß.
„Na sieh mal einer an, die zwei vergnügen sich und Zane schaut schon ganz verstört...“, meint Jude grinsend und ich muss schmunzeln. Weil das den ja stört! Der würde doch nur gerne mitmachen...
„Könnt ihr euch kein Zimmer nehmen?“, fragt Cameron etwas genervt, da drücke ich Harry leicht weg.
„Ihr wolltet dauernd wissen, wie es ist, jetzt haltet die Klappe und konzentriert euch auf den Film! Es macht einfach so viel mehr Spaß“, sage ich bestimmt, ziehe Harry dann wieder zu mir und kann nicht genug von seiner Zunge kriegen.
Nachdem ich mich versichert habe, dass die Aufmerksamkeit nicht mehr auf uns liegt, halte ich mich zurück und sehe zu Zane, der mehr als interessiert rüber sieht.
Ich winke ihn mit dem Kopf rüber, aber er schüttelt seinen sofort.
„Hab‘ dich nicht so...“, flüstere ich, aber als er trotzdem nicht rüber rutscht, packe ich Harry bei den Schenkeln und stehe selber auf, lasse mich etwas näher bei Zane fallen. Dieser
Weitere Kostenlose Bücher