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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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ihm die Zunge raus.
    „Naja, jedenfalls müssen wir uns jetzt was überlegen, wenn Zane dann immer aus unserem Zimmer kommt“, sage ich und kuschle mich an Connor’s Brust.
    „Hä? Wieso? Ich schlafe in meinem Bett“, sagt Zane fast alarmiert und setzt sich auf.
    Enttäuscht sehe ich ihn an.
    „Nein, du schläfst hier. Wir sind ein Paar, schon vergessen? Aber ich schlafe in der Mitte, dass das klar ist“, stelle ich klar, klettere umständlich über Connor und plumpse zwischen die zwei nackten Körper.
    Dann seufze ich auf, als ich beide Penisse an meinen Schenkeln spüre.
    „Ja, so lässt es sich leben“
    Connor und Zane sehen mich fassungslos von der Seite an, aber ich zucke mit den Schultern.
    „Jetzt schaut nicht so, ich will schlafen“, murmle ich dann und ziehe die Decke über uns.
    Zane und Connor stöhnen auf, fügen sich dann aber und drehen sich dann beide auf die Seite. Connor mit dem Gesicht zu mir, Zane mit dem Rücken zu mir.
    Grinsend schließe ich meine Augen.

    Kapitel 38 - Connor

    Ich wache auf, schmunzle, als ich an vergangene Nacht denke und taste mit meiner Hand neben mich, um Harry zu finden. Als ich seine Brust spüre, ziehe ich ihn an der Schulter zu mir und lege meinen Arm um ihn.
    „Mach‘ das bei Connor, Harry...“, ich schlage erschrocken meine Augen auf. Im selben Moment dreht Zane seinen Kopf zu mir. Sofort nehme ich meinen Arm zurück, Zane rutscht weg von mir und es herrscht eine peinliche Spannung.
    „Sorry, ich dachte, du wärst Harry...“, nuschle ich verlegen und Zane nickt kurz.
    „Wo ist der Sack eigentlich?“, er richtet sich auf und sieht sich im Zimmer um.
    „Wetten der hat sich in dein Zimmer verzogen, weil es ihm zu eng wurde?“, sage ich grinsend.
    „Er wollte unbedingt zu dritt schlafen“, Zane zuckt mit den Schultern und steht auf, zieht sich an. Ich tue es ihm gleich und halte dann Zane zurück, luge aus der Tür und winke ihn dann raus, schiebe ihn gleich ins Bad, falls jemand kommen sollte, dass es so aussieht, als würde er aus dem Bad kommen.
    Gähnend gehe ich ins Wohnzimmer und da sitzt Harry seelenruhig auf dem Sofa, isst ein Müsli und grinst, als er mich sieht.
    „Wieso bist du schon wach?“, frage ich ihn und setze mich verschlafen neben ihn.
    „Ich war heute morgen voller Tatendrang. Ich habe Tracey eingeladen“, sagt er stolz.
    „Wieso das?“
    „Sie kennt uns kaum. Sie ist bald hier“, Harry sieht auf die Uhr und nickt dann. Nach einer Weile kommt Zane, er hat geduscht und sich umgezogen, er hat noch nasse Haare.
    „Oh, was ist mit dir passiert? Wieso sind deine Haare nicht gestylt?“, Cameron kommt essend aus der Küche und sieht ihn geschockt an.
    „Keine Ahnung, Mann“, er zuckt mit den Schultern und ist etwas mies gelaunt.
    „Wieso die schlechte Laune?“, frage ich ihn direkt.
    „Hab‘ ich nicht“, murmelt er und setzt sich auf den Sessel, schließt die Augen nochmal. Okay, nur ein Muffel.

    Als es klingelt gehe ich ran und Tracey lächelt mich an.
    „Hallo Chico, wie geht’s dir?“, sie umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wann ist sie so erwachsen geworden?
    „Gut, komm rein. Wie geht es dir?“, frage ich nachdrücklich und halte sie an der Hand zurück, ehe sie zu den Jungs geht.
    „Es ist alles okay, Connor. Abgesehen davon, dass deine Exfreundinnen regelmäßig bei mir anrufen...“, sagt sie, während sie ins Wohnzimmer geht.
    „Tracey!“, Benny grinst sie breit an und umarmt sie. Harry ist etwas verlegen, drückt sie aber auch kurz. Wahrscheinlich stört es ihn, dass sie weiß, dass er schwul ist.
    „Was meinst du damit? Meine Ex ruft an?“, ich sehe sie fragend an.
    „Nein, alle Exfreundinnen rufen ständig an“,
    „Alle?!“, sagen Harry und ich gleichzeitig und ich grinse breit.
    „Sind nicht so viele, wie es sich anhört“, beruhigt Tracey ihn lächelnd und setzt sich auf das Sofa, ich setze mich ihr gegenüber „Hauptsächlich sind es Lisa und Sarah, die ständig anrufen“
    „Wieso das denn?“, will ich wissen.
    „Da ist anscheinend irgendein Ball in der Stadt. Und ich schätze, sie wollen dich als Tanzpartner“, Tracey zuckt mit den Schultern. Ich will etwas sagen, aber da kommen Jude und Cameron und begrüßen Tracey kurz, dann verschwinden sie nach draußen.
    „Rufst du sie zurück?“, fragt Tracey dann direkt. Ich spüre Harry’s Blick auf mir und schüttle den Kopf.
    „Wieso sollte ich? Ich werde mit keiner von beiden tanzen“, sage ich bestimmt und Harry

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