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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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lacht auf.
    „Du hast einen fahren lassen!“, meint er.
    Ich muss grinsen.
    „Echt? Hab’ nichts gehört“
    Als ich das gesagt habe, furze ich laut und Connor schreit auf.
    „Du Penner!“, sagt er lachend und dreht sich um. Ich schlage die Decke auf und lache dreckig, als es stinkt.
    „Man Harry! Du hast mich mal heißer geweckt...“, nuschelt er beleidigt.
    Kichernd setze ich mich auf, strecke mich und fahre mir übers Gesicht.
    „Man, hab‘ ich einen Hunger“, sage ich dann und stehe auf, ziehe mich an und verlasse das Schlafzimmer.
    „Also den Furz hab’ sogar ich hier draußen gehört“, meint Cameron und sieht mich tadelnd an.
    „Ihr tut rum wie Weiber!“, sage ich verteidigend und lache laut auf.
    „Deine Fürze stinken aber immer!“, mault jetzt auch Jude rum und rümpft die Nase.
    „Benny, du verstehst mich, oder? Besser raus als rein, was?“
    Der Blondschopf kichert und nickt.
    „Mein Junge ist halt eine kleine Drecksau“, sagt Connor, taucht hinter mir auf und kneift mir in den Hintern.

    Kapitel 34 - Connor

    Ich finde es total süß, dass Harry es offen zugibt, dass er daran interessiert ist eine Dreierbeziehung zu führen. Ich habe zwar keine Ahnung, wie er sich das vorstellt, aber ich schätze, so schwer kann das auch nicht sein.
    Aber die nächsten drei Tage muss ich mich damit sowieso nicht beschäftigen.
    Die Jungs sind zu ein paar Interviews eingeladen und da habe ich natürlich nichts zu suchen.
    Aber ich werde sie mir bald im Internet ansehen können, nur aus Interesse... Ich würde zu gerne wissen, wie Harry und Zane sich vor laufender Kamera verhalten. Ich kenne sie ja gar nicht wirklich von ihrer öffentlichen Seite.
    Als es klingelt, runzle ich meine Stirn und gehe ran.
    „Hey Chico“, Tracey kommt ohne zu Fragen rein und ich sehe ihr verdutzt nach.
    „Der Name passt nicht mehr ganz so gut, findest du nicht?“, frage ich gleich und folge ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich einfach auf das Sofa setzt.
    „Mir doch egal, ob du Jungs oder Mädels glücklich machst. Wie geht es dir?“, sie lächelt mich an und ich lege den Kopf schief.
    „Gut. Was ist mit dir? Wieso bist du hier?“
    „Darf ich meinen Bruder, der sich einfach nicht bei mir meldet, nicht einfach besuchen? Außerdem... habe ich gehört, dass die Jungs weg sind. Also dachte ich mir, ich schau‘ mal vorbei“
    „Du kannst auch vorbeikommen, wenn sie da sind. Sie haben nichts dagegen, da bin ich mir sicher“
    „Nein, muss nicht sein“, Tracey sieht zur Seite und ich schaue sie mir genau an. Sie sieht älter aus, als wäre sie durch die alleinige Verantwortung, erst für Mum und jetzt für sich alleine, gealtert.
    „Wie geht es dir, Kleine?“, ich setze mich neben sie und lege meinen Arm um sie.
    „Nicht so gut“, gibt sie leise zu.
    „Wieso?“
    „Ich...“, sie seufzt lange „bin so alleine. Mir geht es wie dir, früher. Ich bin es leid“, sagt sie dann und lächelt.
    „Ich bin ein mieser Bruder, tut mir leid. Wenn du willst, kann ich öfter bei dir vorbeischauen“
    „Ach was, Connor. Du bist alt genug, genauso wie ich. Ich muss wohl selber daran arbeiten, dass ich beliebter werde“
    „Scheiß auf’s Beliebtsein, Kleines. Sei wie du bist, dann kommen die Leute von ganz alleine. Schau‘ dir Harry an“, ich lächle und Tracey legt den Kopf schief.
    „Du liebst ihn wirklich, hm?“
    „Ja...“, gebe ich zu und lächle verlegen.
    „Was ist jetzt eigentlich mit Zane?“, fragt sie dann und ich stutze. Oh. Das habe ich total vergessen.
    „Keine Ahnung. Heute kommen sie von ihren Interviews zurück. Weißt du was? Ich besuche dich in nächster Zeit, ja? Dann erzähle ich es dir“
    Wir quatschen noch ein bisschen, dann wird es dunkel und ich verabschiede Tracey, gerade als sie zur Tür rausgeht, kommen die Jungs vorgefahren. Harry schiebt die Vantür auf und springt raus. Grinsend sehe ich dabei zu, wie er sich leicht vor Tracey verbeugt und ihre Hand küsst. Sie lacht auf und wird rot, dass sehe ich von hier. Schüchtern begrüßt sie die anderen, geht dann aber gleich, nachdem sie sich umgedreht hat und mir verlegen gewunken hat.

    Nach dem Abendessen lasse ich mir eine Wanne ein, weil ich entspannen will - eigentlich blöd, hätte ich tun können, als die fünf weg waren...
    „Du badest?“, Harry streckt neugierig seinen Kopf ins Bad, als ich meine frischen Sachen auf den Schrank lege, die ich nachher anziehen werde.
    „Ja. Lust?“, ich grinse ihn an.
    „Ich darf?“, Harry macht

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