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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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verabschiede ich mich ins Bett.
    Da ich nicht allzu betrunken bin, ziehe ich mich aus und putze sogar meine Zähne, bevor ich ins Bett schlüpfe.
    Ich bin mir sicher, dass hier irgendwo auch ein passender Partner für Connor herumläuft. Partnerin natürlich.

    Kapitel 7 - Connor

    Am nächsten Morge n stelle ich fest, dass ich meine Jacke vergessen habe. Scheiße.
    „Connor, du musst arbeiten gehen. Also los“, ruft Tracey von unten und ich verdrehe die Augen. Ohne Jacke ist das echt scheiße. Es pisst wie aus Eimern.
    Ich nehme mir mein Handy und stecke es mir in die Hosentasche, hoffentlich wird das nicht nass. Ich runzle die Stirn, als es klingelt.
    „Ja?“, frage ich etwas angepisst.
    „Oh je, d u hast aber keinen Kater, oder?“, ich muss grinsen, als ich Harry lachen höre.
    „Nein, bin nur mies drauf. Hab ’ meine Jacke vergessen und muss jetzt in die Pisse da raus“, ich sehe aus dem Fenster und die grauen Wolken öden mich an.
    „Äh... naja, die ist bei mir“, Harry lacht nochmal.
    „Wieso das?“, verwundert setze ich mich aufs Bett.
    „D u hast sie im Pub liegen lassen“
    „Wieso hast du sie mir dann nicht gegeben?“, etwas überrascht runzle ich die Stirn.
    „Ist mir erst heute Morgen e ingefallen “, sagt er abgehackt und ich zucke mit den Schultern.
    „Naja, danke jedenfalls. Aber das bringt mir jetzt auch nicht viel. Na ss werde ich trotzdem“
    „Schon mal was von einem Regenschirm gehört?“, Harry lacht auf.
    „Die sind überbewertet“, ich muss grinsen „aber gute Idee“
    „Der H ellste scheinst du nicht zu sein, hm?“, ich höre Harry schmunzeln.
    „Von wegen. Kannst du eigentlich Skaten? “, frage ich dann direkt und bin gespannt.
    „Äh... naja, wirklic h probiert habe ich es noch nie“
    „Bock?“
    „Klar. Wann hast du aus?“, cool, der sagt echt ja.
    „Halb sechs“
    „Dann bin ich dann da“, schon legt er auf. Verwundert sehe ich auf das Handy, muss aber grinsen.

    Um Punkt halb sechs trete ich aus der Tür und noch immer regnet es. Gerade kommt Harry um die Ecke und ich muss grinsen.
    „Du bist echt pünktlich“, ich nehme dankend meine Jacke entgegen und ziehe sie an.
    „Aber sicher. Also, willst du bei dem Wetter Skaten?“, Harry runzelt die Stirn.
    „Na klar. Das ist das Beste“, ich grinse ihn an und laufe dann los. Harry folgt mir und ich führe ihn in das ‘Ghetto’ der Stadt. Unter einer großen Brücke, vom Regen geschützt ist eine Amateurskaterbahn aufgebaut mit mehreren Rampen und einige Kids skaten rum.
    „Wow... ich wuss te nicht, dass es das hier gibt“, Harry macht große Augen und ich grinse breit.
    „Berei t, etwas vom Meister zu lernen?“

    Harry und ich treffen uns inzwischen regelmäßig, entweder zum Skaten, Trinken oder zum Abschleppen. Aber bisher haben wir irgendwie nie eine abgeschleppt, wir haben uns immer verquatscht, wie alte Waschweiber und sind dann besoffen unsere Wege gegangen.
    Heute ist es soweit, dass wir uns sogar zum Basketball treffen. Ich bin da nicht wirklich gut drin, Harry aber auch nicht, also wollen wir unseren Horizont erweitern und es versuchen.
    Um drei Uhr Mittags treffen wir uns an dem verlassenen, verfallenen Platz und ich habe einen Basketball dabei.
    „H ast du hier schon mal gespielt?“, fragt mich Harry und sieht sich skeptisch um.
    „Nö, ich hab ’ doch gesagt, ich kann das nicht“, sage ich lachend und Harry grinst.
    „Ich auch nicht. Dann gibt es vielleicht was, worin wir gleich gut sind“
    „Komisch. Bisher hatte ich das Gefühl, wir sind in fast alle m gleich gut“, ich muss schmunzeln, drehe mich dann aber weg und werfe den Ball zum Korb. Er dreht auf dem Korb und fällt dann runter.
    „Fast. Ich will auch mal“, Harry holt sich den Ball und versucht es ebenfalls.
    „Lass es uns ein paar mal probieren, dann s pielen wir ein bisschen“, schlage ich vor und das tun wir dann auch. Irgendwann haben wir den Dreh raus, zumindest von vorne.
    Als Harry werfen will, gehe ich zu ihm rüber, schlage ihm den Ball aus der Hand und werfe selber, treffe sogar.
    „Hey!“, Harry lacht auf und versucht dann, den Ball wieder zu bekommen, aber ich bin größer als er, also hat er keine Chance. Nachdem ich einen weiteren getroffen habe, ist er dran und ich strenge mich nicht allzu sehr an, den Ball zu bekommen.
    „Scheiße, das ist anstrengend ...“, Harry wischt sich den Schweiß von der Stirn.
    „Aber hallo. Wir hab en noch nicht mal angefangen...“, ich grinse breit, ziehe mir mein

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