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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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nach.
    „War das alles geplant? Kann es sein, dass d u gar nicht zufällig hier bist?“, rufe ich ihm hinterher und er dreht sich um, läuft rückwärts weiter.
    „Das we rden wir wohl niemals erfahren!“, er hebt die Hände und zuckt mit den Achseln, ein fettes Grinsen im Gesicht.
    Schmunzelnd sehe ich ihm nach und bin dann doch froh, dass er sich wieder gemeldet hat. Es tut gut, unter Männern zu sein, wenn man sonst nur allein ist.

    Kapitel 6 – Harry

    Grinsend komme ich bei unserer Wohnung an und setze mich dann zu den Jungs auf die Couch.
    „Was schaust du denn so dämlich?”, will Zane wissen. Man, ist der immer noch so beschissen drauf oder was?
    „Naja, Connor kommt heute Abend mal wiede r vorbei und dann gehen wir weg”, sage ich schmunzelnd.
    „Wie, nur ihr beide oder was?” , will Zane skeptisch wissen.
    „Ne, ihr kommt natürlich mit ”, sage ich schnell. Weil ich ja alleine mit nem Kerl ausgehe, den ich kaum kenne... soweit kommt’s noch.
    „Also ich kann nicht mitkomme n, ich muss morgen zum Zahnarzt”, sagt Jude und Zane sieht mich ebenfalls komisch an.
    „Ich bleibe auch hier ”, meint dieser dann.
    „Naja, dann eben nur Benny, Cameron, Connor und ich. Ist doch auch mal nett.
    „Cool”
    Benny grinst mich an und ich bin bester Laune.

    Gegen neun Uhr klingelt es und Connor steht vor der Tür, lehnt lässig am Türrahmen und grinst mich an.
    „Soll ich noch reinkommen oder gehen wir gleich los?”, will er ohne Umschweife wissen und ich muss lachen.
    „Du kommst gleich zur Sache, was?”
    „Kommt drauf an”, Connor grinst.
    „Benny, Ca meron, schwingt eure Ärsche her”, rufe ich und da kommen sie auch schon angelaufen.
    „Kommt Jude nicht mit?” , will Connor wissen und sieht an mir vorbei.
    „Ne, der darf heute Nacht nichts tr inken, muss morgen zum Zahnarzt”
    „Schade, kein Wettlaufen also ”
    Connor geht voran und wir folgen ihm.
    „Wieso? Du kannst auch gegen mich rennen”, sage ich lachend und sehe ihn an.
    „Naja, eine wirkliche Ko nkurrenz bist du nicht. Sorry”, Connor grinst mich entschuldigend an.
    „Im Laufen nicht, nein ”, erwidere ich und ziehe eine Augenbraue hoch.
    „So? Worin denn dann?” , will er wissen und wir laufen inzwischen Benny und Cameron hinterher, die den Pub wählen.
    „Tja. Das wirst du s o schnell wohl nicht rausfinden”
    Ich lache und dann hole ich die beiden ein.

    Eine halbe Stunde später sitzen wir um einen Tisch in einem ruhigen, kleinen Pub, in dem es hauptsächlich darum geht, so viel zu saufen wie möglich. Gut, dann müssen wir wenigstens nicht tanzen.
    Wir haben nach einigen Minuten schon Bier und anderes bestellt und die Musik ist gut.
    „Deine A rbeit sieht wirklich schwer aus”, sage ich nach einer Weile, während Benny und Cameron sich ein Wettsaufen mit alten Männern leisten.
    „Klar, hab’ ich doch gesagt. Dachtest du, ich gebe an oder was?” , Connor lacht auf und trinkt seine Flasche leer.
    „Naja. Ja ”, antworte ich und sehe ihn an.
    „ Achso. Natürlich. Als Star muss man selbstverständlich skeptisch sein, was?”, sagt er, nicht ganz ohne einem gewissen Unterton, den ich hasse.
    „Ich sehe mich nicht als Star und be nehme mich auch nicht wie einer”, sage ich fest und Connor hört auf zu grinsen.
    „Sorry. So meinte ich das nicht ”, hängt er schnell an.
    „Schon gut. Ich bin keine Pussy und werde au ch nicht rumheulen, keine Angst”, sage ich und muss lachen, als er mich vorsichtig ansieht.
    Nach ein paar Minuten geht uns das Gesprächsthema aus und ich merke, wie die Stimmung sinkt.
    „Hm, sieht wohl so aus, als würde ich dich heute doch noch in etwas schlagen”, sage ich selbstbewusst, schnappe mein Bier und stehe auf.
    „Und zwar in was?” , will Connor wissen und folgt mir.
    Ich steuere direkt auf den Billardtisch in der dunklen Ecke an. Benny und Cameron stöhnen auf, folgen uns aber.
    „Ich hasse Billard”, mault Cameron herum, aber ich lache nur.
    „Das wird auch nur ei n Spiel zwischen Connor und mir”, sage ich und sehe ihn herausfordernd an.
    „Okay ”
    Er mustert kurz den Tisch, die Queues und dann fangen wir an.
    Es dauert nicht lange, bis ich herausfinde, dass Connor zwar ein passabler Spieler ist, aber bei Weitem nicht so gut wie ich.
    Ich will ja nicht angeben, aber Billard kann ich wirklich gut.
    Eine Stunde spielen wir recht locker, da schenken uns Benny und Cameron auch noch ihre Aufmerksamkeit. Als ich das erste Spiel gewinne, nickt mir Connor zu.
    „Du

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