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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
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?<der Beifahrertür fest.>>Bin als Kind schon immer mit dem Kettcar zu
schnell unterwegs gewesen,seitdem privat und dienstlich geblitzt ohne
Ende!<ehemaligen Bauernhof ein. Mertens stoppte den Audi auf den mit
Natursteinen gepflasterten Hof und parkte an der Giebelseite des Hauses.
Tromm ,sichtlich erleichtert dass der Wagen stand,sah aus dem
heruntergefahrenen Seitenfenster.>>Sieht komisch aus<fest>>niemand zu sehen,ich steige mal aus ,hier muß es ja irgend einen
Eingang geben<<>>Da ist der Eingang!<große Tür an der Hausfront>>Nee,das ist nicht der Hauseingang!Ich gehe
da jetzt mal hin.<der nur ein Briefkasten angebracht war.Er sah auf das Namensschild und
ging zurück zu Mertens die ebenfalls ausgestiegen war.>>Da wohnt
jemand der Strachwitz heißt<Hausecke.Hinter einem gemauerten Stallgebäude was vermutlich
inzwischen für andere Zwecke genutzt wurde hörte er Stimmen und schlug
die Richtung ein. Hinter einer Hecke die zwischen dem Wohnhaus und
dem kleineren Gebäude verlief stieß er auf einen kleinen Pfad der sich zu
einer Gruppe Tannen schlängelte. Nach zwanzig Metern erreichte er ein
Paddock indem zwei Pferde angebunden waren. Die stimmen wurden
deutlicher,und als Tromm einen Brennholzstapel umrundet hatte sah er
auch dessen Ursprung. Vor ihm stand ein großer grauhaariger Mann der
ihm den Rücken zugekehrt hatte,der andere hatte ein Huhn unter dem Arm
und untersuchte das Federkleid.>>Glaub´mir Victor die haben Flöhe!Und
es ist zu heiß,dann legen die nicht so gut<Anderen ein>>du hast nur zwölf Stück, und vier brüten!Ist doch klar das
es mit den Eiern weniger wird,warte bis es kühler wird dann wird’s wieder
besser ,du musst sie nicht schlachten,an den Viechern ist sowieso nichts
dran.<<
Der andere Mann der mit Vicktor angesprochen wurde setzte das Huhn auf
den Boden,welches gackernd zu den anderen Hühnern lief und sofort von
dem Hahn angebalzt wurde der so tat als hätte er die Henne gerade erst
kennen gelernt. Tromm räusperte sich um die Aufmerksamkeit der beiden
Männer auf sich zu ziehen. Der grauhaarige drehte sich um und sah
Tromm überrascht an!>>Moin!<dieses Grußwort in der letzten Zeit im Wortschatz eingenistet.>>Moin !
<>Ich suche einen Herr Telling!
<<>>Telling,ah ja....Telling<>Und wer sind sie?<<
>>Ach ja,Entschuldigung<zeigte ihn dem Mann>>Oberkommissar Tromm,wir suchen Herrn
Telling,nach unseren Informationen wohnt der hier!<<>>Wohnte,<der Mann>>Ausgezogen?<<
>>Nein,raus geworfen!Der hat keine Miete bezahlt und seine Wohnung
sah aus wie ein Schlachtfeld!<<>>Und sie sind Herr?<<>>Von Riegen,ich
bin der Eigentümer hier. Entschuldigung ,ich muß mal eben da rüber<zeigte auf ein flaches Wirtschaftsgebäude vor dem ein alter Traktor und
einige andere landwirtschaftliche Geräte standen.>>Victor,bringst du die
Pferde noch zurück?<Vicktor antwortete irgendetwas was Tromm nicht verstand und machte
sich am Paddock zu schaffen. Tromm ging von Riegen in drei Meter
Abstand hinterher.>>Wann haben sie Telling denn zuletzt gesehen?
<Kleinkind das unerwünschte Substanzen in der Hose mit sich
herumträgt.>>Das müsste am Sonnabend gewesen sein,hat gestunken wie
eine Hafenkneipe.<<>>Sie meinen er war betrunken?<<>>Betrunken?Der
war voll wie tausend Russen.<wo Vicktor gerade die beiden Pferde zum Grasen entließ.>>Der war in
letzter Zeit immer voll,war wochenlang nicht hier hat sich um nichts
gekümmert!Was wollen sie denn von dem? Hat er eine Bank ausgeraubt?
<<
    >>Sein Auto ist abgebrannt.<<>>Die alte Karre?Den Wagen habe ich
auch schon wochenlang nicht gesehen.<<>>Was ist den mit seiner
Wohnung?<<>>Geräumt,raus mit dem Kram!Sowieso nur Müll,ich hatte
die Nase voll und brauchte den Platz...,wenn er hier nochmal auftaucht
kann er sich den Mist aus dem Schuppen pulen!<das Stallgebäude hinter dem das Paddock lag.>>Mit anderen
Worten,Telling ist jetzt Obdachlos?<<>>Richtig,wenn er nicht irgendwo
anders unter

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