Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
Vom Netzwerk:
Richtung.
>>Das hat er gesagt!<Rückspiegel an.
>>Tja dann......!<< Tromm lehnte sich zurück und sah sich während der
Fahrt die Landschaft an. Vier Wochen war er nun schon hier hatte aber
noch nicht viel von der Umgebung gesehen. Minutenlang wurde kein Wort
gesprochen als der Polizist am Steuer sich räusperte und Tromm ansprach.
>>Herr Tromm ,darf ich sie etwas Fragen?<<
>>Falls sie wissen wollen warum ich nicht angeschnallt bin,.....ganz
einfach ich habs vergessen!<>>Nein,nein es ist die Frau von eben!<<
>>Ach,die Geschichte! Danach werde ich oft gefragt,sie meinen sicher das
Vogelnest das sie auf dem Kopf trägt....nun um ehrlich zu sein, es ist
überhaupt kein Vogelnest es ist ihre Frisur!<>>Vogelnest!<anhörte wie Vooogelnääst
>>Sie ist meine Mutter!<dass Gelächter sofort verstummte und sich die beiden Polizisten nochmal
verdutzt ansahen,und dann zeitgleich die Köpfe nach hinten drehten.
>>Sehen sie mal lieber nach vorne,Herr Kollege, sonst landen wir noch
im Graben!<<
Einige Zeit war wieder Ruhe,Tromm grinste die ganze Zeit in den
Rückspiegel was der Fahrer natürlich bemerkte und ebenfalls zu grinsen
anfing.
>>Sie ist aber........<>>Weiß!<< Vervollständigte Tromm den Satz.
>>Ja!<< sagte der Polizist ratlos
>> Ich weiß auch nicht<< begann Tromm>> vielleicht geht bei den älteren
Leuten die Farbe mit der Zeit ab!Hier,bei mir geht’s auch schon los ,die
Handflächen sind schon ganz hell!<<
Er drehte die Hände so das die Polizisten sein Handinnenflächen sehen
konnten .
Beide Polizisten sahen erst auf die Hände dann in ihre Rückspiegel und
versuchten nicht zu lachen. Tromm lehnte sich wieder zurück und grinste
weiter.
>>War nur Spaß!<Beide Polizisten prusteten los und beruhigten sich erst einige Zeit später.
>>Sorry,Herr Tromm,<< begann der Beifahrer wieder >>aber ein
schwarzer Kriminaloberkommissar hier in Norddeutschland ist schon eher
selten!Wir wollten uns auf keinen Fall über sie lustig machen.
>>Keine Ursache Jungs!Ich hab angefangen,kleine Späße am rechten Platz
sorgen für ein entspanntes Klima!<<
>>Was hat sie hierher verschlagen?<>>Lange Geschichte,vielleicht erzähl ich´s mal bei Gelegenheit. Ich war
jedenfalls ein paar Monate nicht im Dienst und jetzt hab ich mich aus
Hamburg hierher versetzen lassen,weil ich dachte es ist vielleicht etwas
ruhiger hier!<Segeberger Forst gehörten aus dem fahrenden Auto betrachtete.
>>Und? Ist es ruhiger?<>Keine
Ahnung,ich bin jetzt vier Wochen in der Dienststelle und hab eigentlich
nur am Telefon gesessen. Ein bisschen zu ruhig, würde ich sagen.
Fleischmann ist der Meinung
ich sollte es erst einmal langsam
angehen,nach der Geschichte in Hamburg.<Fenster des Streifenwagens und bewunderte den dichten Wald links und
rechts der Straße während ihm seine nicht allzu ferne Vergangenheit durch
den Kopf schoss. Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und fragte wie
lange die Fahrt noch dauern würde.
>>Fünf Minuten!<mit einem roten diagonalem Balken,der einem verriet das man sich am
Ortsausgang befand . Bimöhlen war in schwarzen Lettern zu lesen. Dann
stoppte der Wagen bog links ab,und nach einer langen fast geraden Strecke
erreichte der Streifenwagen Bad Bramstedt. Tromm wurde bereits erwartet
als er mit den beiden Streifenpolizisten auf dem Parkplatz gegenüber des
Bahnhofes,an dem ein kleiner Kiosk stand , eintraf.
Eine kleine blonde Frau steuerte zielstrebig auf Tromm zu der aus dem
etwas abseits geparkten Dienstwagen aus stieg und in alle Richtungen über
die beiden blauen Signallichter auf dem Dach spähte um sich zu
orientieren. Sein Blick blieb an der Frau hängen,und zwang ihm zu einem
Lächeln.
>>Moin,Andreas, rief sie ihm entgegen,darfst du auch mal raus?<<
>>Was für ein Service,erwiderte er,von Zuhause abgeholt!Die Nachbarn
im Dorf denken jetzt alle dass ich weggeschlossen werde!<<
>>Ja,ja die Leute vom Dorf,<< lachte sie,>>das ist bis heute Abend rum
dass du von der Polizei abgeholt wurdest!<<
>>War doch klar das mit dem Schwarzen irgendetwas

Weitere Kostenlose Bücher