Dangerous Bet (German Edition)
jetzt!", gab ich ihr in einem ernsten Ton zurück, worauf ihre Augen größer wurden, aber nichts dazu sagte. Ich hatte schon fast alle Fächer durch, doch auch beim Letzten war keins zu finden.
"So ein verdammter Mist!", fluchte ich ein wenig und schmiss die Geldbörse darauf auf die Hose zurück.
Ich sah sie eindringlich an und hoffte, sie würde mir das nicht verwehren, aber ich würde nicht anders können. Niemals könnte ich diesen Drang, in ihrem Innersten zu kommen, was mich an damals erinnern ließ, diese wunderschöne Enge, widerstehen.
"Die Pille nimmst du nicht schon rein zufällig?", fiel mir noch diese Möglichkeit ein, aber was ich eher weniger glaubte, weil ich nicht wüsste, wofür sie die gebraucht hätte, wenn sie mit keinem anderen geschlafen hatte. Und tatsächlich verneinte sie dies mit einem Kopfschütteln. Ich lehnte mich zu ihr hinunter und kam ihrem Ohr ganz nah.
"Laicy ... Ich will dich ... JETZT!", flüsterte ich ihr hinein und hoffte mir somit ihre Erlaubnis zu holen, doch sie würde das bestimmt verneinen und das hätte ich sogar verstanden. Sie antwortete nicht und doch spürte ich das zögerliche Kopfnicken, das ich sofort als Eintrittskarte betrachtete. Das Herz ging mir auf, weil ich es kaum fassen konnte, dass sie es wirklich zuließ und ich konnte auch nicht anders, als dieser Einladung nachzukommen. Viel zu sehr freute ich mich auf das Kommende. Ich positionierte mich wieder zwischen ihre Beine, meine Spitze ganz nah an ihrem feuchten Eingang und ich freute mich schon so sehr, in sie einzudringen. Allerdings nahm ich mir vor, ihn wieder herauszuziehen, bevor ich kam. Langsam setzte ich meine Erektion an ihre Höhle und schon das fühlte sich einfach nur fantastisch an.
Das Warten auf sie hatte sich in jeder Hinsicht gelohnt!
Immer weiter vordringend, fing sie leise an zu stöhnen und auch ich gab keuchend, erregte Laute von mir. Als ich vollständig mit ihr verbunden war, hielt ich zunächst inne und genoss diese herrliche Enge um mein erigiertes Glied. Wenige Sekunden später, zog ich ihn langsam etwas heraus, um dieses Mal etwas schneller einzudringen, was sie abermals aufkeuchen ließ. Während ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, bewegte ich mich immer rhythmischer. Ihre Fingernägel krallten sich in den Haaransatz meines Nackens, was mich noch mehr mehr animierte. Ihre Atmung ging immer schneller und sogar ihren rasenden Herzschlag spürte ich an meiner Brust, weil ich auf ihr lag. Schon jetzt konnte ich fühlen, dass ich einem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war und auch sie schien kurz davor zu stehen. Aus diesem Grund bewegte ich mich noch schneller, was mich nach dem vierten Stoß kommen ließ und plötzlich konnte ich gar nicht mehr so schnell reagieren, um ihn herauszuziehen und spritzte somit doch in ihr ab, während auch sie zu beben begann und sich ihrem Orgasmus hingab.
"Scheiße!", fluchte ich zwischen unseren Lippen hervor, was erstens einmal daran lag, in ihr gekommen zu sein und zweitens, weil mein Erguss gar kein Ende nehmen wollte, soviel hatte sich angestaut in den letzten Jahren. Sofort zog ich mein erschlafftes Glied heraus, sobald ich mich etwas beruhigt hatte und ließ mich neben sie fallen, worauf ich auch gleich meine Hände vors Gesicht schlug.
"Fuck, Fuck, Fuck", sagte ich leise vor mich hin.
"Rick?", kam es genauso von Laicy und ich nahm die Hände runter, um sie anzusehen.
"Laicy, das tut mir leid. Ich ... Ich wollte ihn rausziehen, bevor ich komme, aber das ging dann so schnell", gab ich entschuldigend zurück, worauf sie gleich ängstlich dreinschaute.
"Glaubst du etwa ...?", sie traute es sich nicht zu sagen, was ich durchaus nachvollziehen konnte, doch ich wollte ihr nichts vormachen.
"Bei der Ladung wäre es ein Wunder, wenn es nicht so wäre!", gab ich in einem unsicheren Ton zurück, weil ich wusste, dass ich schon wieder Mist gebaut hatte und ich es durchaus verstehen könnte, wenn sie nun sehr sauer auf mich wäre. Sie sagte erst einmal gar nichts darauf, sondern stand nur sehr eilig vom Bett auf, mit der Decke um ihren Körper gehüllt und schnellte schluchzend auf das anliegende Bad zu, das sich in ihrem Hotelzimmer befand. Ich wusste, dass sie nun weinte und ich hätte mich selbst dafür ohrfeigen können, weil ich wieder so egoistisch gehandelt hatte und sie deswegen in sehr große Schwierigkeiten kommen könnte. Innerlich hoffte ich, dass ich es mir nicht schon wieder dadurch bei ihr versaut hatte und plötzlich überkam mich
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