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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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angebracht war. Trotz dessen, dass diese Klamotten ausgeblichen waren und meine Hose zerrissen, stand mir dieser Schmuddel-Look wirklich gut. Nur noch einen alten Pullover streifte ich mir drüber und schaute anschließend auf meine Uhr, die zehn vor drei anzeigte. Schnell ging ich die Kellertreppen wieder rauf und schrieb meinen Eltern noch eine Nachricht, wo ich sein würde und machte mich darauf aus dem Haus raus.

Während ich den Wagen parkte, konnte ich schon einige Geburtstagsgäste sehen, die sich gerade auf die Tür zubewegten und da waren tatsächlich zwei Jungs mit dabei. Ich schloss den Wagen noch ab, nachdem ich ausgestiegen war und ging nun auch auf die Tür zu, die sich mittlerweile geöffnet hatte und Sarah ihre Freunde fröhlich empfing. Ich war nun kurz hinter den Kleinwüchsigen und als Sarah mich erblickte, zog sie ihre Augenbrauen gleich zusammen.
"Was willst du denn hier?", fragte sie mich in einem angewiderten Ton und alle Köpfe drehten sich zu mir herum.
"James hat mich gebeten, ihm nochmal bei dem Weiterbau seines Wagens zu helfen“, sagte ich und schaute mir anschließend die Truppe an, die mich noch immer anstarrten.
"Hey Rick", kam es von einer Brünetten, die ich nicht wirklich kannte, nur ab und an mal, war mir ihr Gaffen auf dem Schulhof aufgefallen. Mich interessierten viel mehr die männlichen Gestalten, die leicht ängstlich zu mir aufsahen. Der eine hatte helle kurze Haare und war schmal, der andere war ein klein wenig größer und breiter, was aber definitiv keine Muskeln waren. Dieser trug auch eine Zahnspange und hatte rote Locken. Okay? Ich brauchte mir wahrscheinlich wirklich keine Gedanken machen. Ich wandte mich wieder an Sarah und ging an der Truppe vorbei.
"Ach so, Alles gute zum Geburtstag", fiel mir dann wieder ein, aber meinte das nicht wirklich so und sprach extra freundlich um sie zu ärgern. Sie trat einen Schritt beiseite und kurz nach mir, kam dann auch der Rest herein.
"Ist Laicy eigentlich auch da?", fragte plötzlich einer der beiden Jungs und ich musste mich einfach umdrehen, um zusehen welcher von den beiden das wissen wollte. Es war der kleine Schmalhans und seine Augen funkelten Sarah regelrecht an, als er auf ihre Antwort wartete.
"Ja sie wartet im Garten draußen."
Sein Gesicht erhellte sich sofort, während mir nur schlecht wurde. Sogleich drehte ich mich weg, ging durch das Wohnzimmer und sah James in der Terrassentür stehen, der schon mit einem Bier in der Hand auf mich wartete.
"Fast pünktlich! Konntest es wohl kaum erwarten, was?", sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, worauf ich ihn zur Strafe in den Rahmen, der Terrassentür, drückte.
"Ey, du Arsch", fluchte er mich gleich an und schenkte mir einen bösen Blick.
"Na los komm, die Karre wartet", sagte er noch immer etwas sauer. Ich lief ihm hinter her in den Garten, wo er auch gleich, auf der Terrasse angekommen, nach links ging, um die Garage anzusteuern. Indes kramte ich in meinen Taschen nach dem Feuerzeug, um damit mein Bier zu öffnen. Während ich genüsslich einen Schluck nahm, ließ meinen Blick in dem Garten umher schweifen. Es waren zwei Tische mit mehreren Stühlen darum aufgebaut unter einem Pavillon und alles war für den Geburtstag geschmückt. Doch ich achtete nicht auf die Deko, sondern mehr auf das blonde Mädchen, das gelangweilt dort saß und in tief in ihren Gedanken versunken zu sein schien, weil sie nachdenklich Kreise auf dem Plastik des Tisches zog. In mir fing es gleich an zu kribbeln und mit jedem Schritt, den ich auf Laicy zu tat, wurde das Kribbeln immer intensiver und verwandelte sich so allmählich in ein großes Feuer. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben sie, während sie zur Seite, fast mit dem Rücken zu mir saß und mich deswegen nicht bemerkte.
"Worüber denkst du nach?", musste ich mit einem Grinsen auf den Lippen fragen, wohl wissend, dass ich sie erschrecken würde. Sie fuhr mit ihren Kopf herum und sofort legte sich ein unsicheres Lächeln in ihr Gesicht.
"Was machst du hier?", fragte sie mich erstaunt, während mir mein Herz aufging, als ihre schöne Stimme an mein Ohr drang.
"James braucht Hilfe wegen seiner Karre und hier bin ich", sagte ich und konnte leichte Enttäuschung in ihrem Gesicht erkennen, allerdings ließ mich dies noch mehr grinsen und ich musste mich schwer tun, meine Lippen von ihren zulassen. Ich hörte hinter mir schon die anderen in den Garten kommen und wagte es deswegen nicht.
"Laicy", hörte ich die erfreute Stimme des

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