Dangerous Bet (German Edition)
ich sie erst einmal, obwohl ich sie eh nicht zu ihrem Vater gelassen hätte.
"Ich denke, ich würde lieber hier bleiben wollen, aber ich will auch niemandem zur Last fallen", brachte sie schnell in einem verlegenem Ton heraus, was mich wieder zum schmunzeln brachte.
"Gut, dann bleibst du hier", sagte ich ihr zu, doch sie schien das nicht so richtig fassen zu können, da sie mich mit offenem Mund anstarrte.
"Was?", sah sie mich ungläubig an. Ich ging nun langsam auf sie zu und legte ihr eine Hand in den Nacken.
"Du bleibst hier. Ms. Stewart ist damit einverstanden", sicherte ich ihr nochmals zu und dann schien es auch bei ihr anzukommen. Ihr Gesicht erhellte sich und strahlte mir entgegen. Und dieses Strahlen, das ich zum ersten Mal in ihrem schönen Gesicht sah, brachte in mir alles erneut zum toben. Es war völlig reflexartig, als ich meinen Mund gegen ihren presste und sie weiter, unter einem verzweifelten Stöhnen, Richtung Wand schob, während ich meine Zunge verlangend in ihren Mund drängte. Meine sofortige Erregung hatte wieder das Denken übernommen und wuchs stetig in meiner Hose, als ich sie schon regelrecht gegen die Wand presste. Ein leises, ängstlichen Stöhnen konnte ich aus ihrem Mund wahrnehmen, doch es war so leise, dass dies nicht ausreichte um mich aufzuhalten. Meine Hand, die vorher noch in ihrem Nacken gelegen hatte, fuhr nun wieder ihren Körper hinunter und blieb zwischen ihren Brüsten liegen, nur der Stoff meines Pullovers, den sie noch immer trug, trennte mich von ihrer Haut. Meine Hand wanderte ganz automatisch nach rechts, zu einem ihrer Hügel und nun wurde auch ihr ängstliches Stöhnen ein klein wenig lauter. Dies völlig ignorierend, spürten meine Finger etwas Hartes unter diesem dicken Stoff und ich machte kreisende Bewegungen um ihre Knospe.
"Rick", flüsterte sie ganz leise in den Kuss hinein, doch völlig von meiner sehr harten Erektion gesteuert, ließ ich nicht von ihrer Brust ab. Mein Glied pochte nun richtig und dieser wollte mehr, viel mehr.
Ihre Hände, die gerade noch in meinem Nacken lagen, fuhren nun meine Brust herunter und ich wollte schon fast glauben, dass sie mitmachen wollte, doch sie legten sich plötzlich um meinen Unterarm und versuchten diesen wegzuziehen, aber ich war zu stark, als dass sie dies hätte schaffen können und somit trieb ich dieses gefährliche Spiel weiter. Ich ließ von ihrer harten Knospe ab und fuhr, trotz dass sie ihre Hände noch immer um meinen Arm krallte, tiefer ihren Bauch hinunter, bis hin zum Saum der Jogginghose, die ebenfalls von mir geliehen war. Sogar wagte ich es von außen noch tiefer zu gehen und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Durch den dünnen Stoff der Hose fühlte ich etwas Feuchtes und ich keuchte genießend auf. Nun war ich tatsächlich kurz davor mich zu entladen, denn diese Feuchtigkeit von ihr, brachte mich so richtig um den Verstand. Sie war eindeutig erregt, ohne jeden Zweifel.
"Rick!", sagte sie nun deutlich lauter, unter ihrer hektischen Atmung und plötzlich stoppte ich in der Bewegung. Meine Hand lag noch immer in ihrem Intimbereich. Mein Hirn fing an zu arbeiten und ich ließ von ihren Lippen ab, knallte meinen Kopf gegen die Wand und begann mich selbst zu verfluchen.
"Nein verdammt!", brachte ich den Tränen nahe heraus, weil ich es zutiefst bereute, was ich hier eben getan hatte. Ich zog meine Hand von ihren Venushügel und knallte diese zu einer Faust geballt gegen die Wand, schräg über ihrem Kopf, völlig vergessend, dass sie noch zwischen mir und dieser gepresst stand. Schnell entfernte ich mich von ihr und fuhr mir verzweifelt durchs Gesicht.
"Es tut mir leid, ich ... ich wollte dir das nicht antun", begann ich mich zu entschuldigen, aber konnte ihr dabei einfach nicht in die Augen schauen. Ich wollte sie vor ihrem Vater schützen und nun war ich hier das Arschloch, der sich an ihr vergriff. Man sollte sie vor mir schützen!
"Rick?", sagte sie fragend meinen Namen. Noch immer wandte ich mich ihr nicht zu. Niemals hätte ich diese Enttäuschung in ihrem Gesicht ertragen, die sich darauf befinden musste. Ich spürte plötzlich eine Hand von ihr an meinem Rücken und ich sah nun doch zur Seite, auf sie hinab. Zu meinem großen Erstaunen war dort keine Angst zu sehen, stattdessen funkelte sie mir entgegen und ihre glühenden Wangen verrieten mir, dass es ihr nur unangenehm war.
"Es tut mir leid", flüsterte ich ihr unbehaglich zu, doch sie schüttelte ihren Kopf mit einem kleinen Lächeln auf den
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