Dangerous Bet
Sie ging um mich herum, somit wieder zu den anderen und ich tat es ihr nach. Noch auf dem Weg zur Terrasse, ließ mich der Blick von Ms.Stewart nicht los und ich wollte gar nicht wissen, was sich gerade alles in ihren Gedanken abspielte. Ich ignorierte das gekonnt und gesellte mich zu James, der neben Sarah saß und links von ihr Tobey. Ich hatte gar keine andere Wahl als mich neben Laicy zusetzen, da genau zwischen ihr und James der Platz frei war und neben Tobey hätte ich ganz bestimmt nicht sitzen wollen. Mich störte es ohnehin nicht neben ihr zu sitzen, so hatte ich sie wenigstens in meiner Nähe, während dieser Tobey traurige Blicke in Richtung Laicy warf und mich das schon wieder etwas rasend machte.
Es verging einige Zeit, während ich mich mit James über Autos unterhielt und das Essen aßen, das uns Mr.Stewart auf den Tisch stellte. Es dauerte nicht lange bis wir dieses vertilgt hatten und ich mich schon nach einer halben Stunde im Stuhl zurück lehnte und mir gesättigt den Bauch rieb.
"Bin mal kurz auf dem Örtchen", sagte ich in die Runde, weil ich schon seit längerem das Gefühl hatte, mal zu müssen. Sogleich erhob ich mich und begab mich in Richtung Terrassentür. Ich durchquerte den Wohnraum, um zur Treppe zu gehen, welche ich darauf gleich hinauf lief und dort ins Bad ging. Ich zog meinen Hosenstall herunter und entleerte mich, wusch mir anschließend die Hände und trocknete sie ab. Als ich die Badtüre wieder öffnete, bekam ich fast einen Herzinfakt als ich Laicy vor der Tür stehen sah.
"Mein Gott Laicy!", stieß ich völlig erschrocken hervor, während sie mich entschuldigend ansah.
"Tut mir leid. Ich habe den anderen gesagt, dass ich mal schaue welche Sachen du mir mit gebracht hast."
"Und was hast du eigentlich vorgehabt?", fragte ich sie mit hochgezogenen Brauen und einem großen Lächeln im Gesicht, während ich einige Schritte auf sie zuging, da sie auf der anderen Seite des Flures stand und sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnte.
"Ehm ... du wolltest dich doch mit mir unterhalten", kam es in einem leisen Ton von ihr, da ihr offensichtlich mein lüsterner Blick nicht verborgen blieb. Immerhin waren wir hier oben ganz alleine und natürlich würde ich das ausnutzen.
"Ich will mich jetzt aber nicht darüber unterhalten, Laicy!", gab ich ihr flüsternd zu verstehen, als ich direkt vor ihr stehen blieb. Keine Sekunde zögerte ich und legte gleich meine Lippen auf ihre, während ich sie fester gegen die Wand drängte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu küssen. Wie immer schmeckte sie viel zu gut, dass es mich meiner Sinne beraubte.
"Oh Laicy ...", wisperte ich vermissend an ihrem Mund, denn obwohl ich sie so innig küsste und wir aneinander gepresst dastanden, war mir das nicht nah genug. Die Sehnsucht nach ihr, war trotz dessen so stark.
"Was?", hauchte sie ebenso abwesend, doch sie unterbrach den Kuss nicht und legte sogar noch ihre Hände in meinen Nacken, um mich weiter zu sich herunter zu ziehen. Mir schmerzte so langsam diese bückende Haltung, somit fuhr ich mit meinen Händen ihre Seiten entlang, bis ich ihre Hüften erreichte und hob sie hoch. Wieder drängte ich sie gegen die Wand, während sie ihre Beine um meine Taille schwang. Leider war dies keine all zu gute Idee von mir gewesen, da sich mein bereits hartes Glied nun direkt gegen ihren Eingang presste. Nur der Stoff meiner Jeans und ihren Slip befand sich dazwischen, da ihr Rock, beim hochheben, nach oben gerutscht war, während sie ihre Beine um mich herum geschwungen hatte. Ich hätte nur meinen Reißverschluss öffnen brauchen und ihren Slip beiseite schieben müssen, um
Ihn
reinzustecken und dieser Gedanke machte mich so heiß, dass ich sogar anfing mein Erektion gegen ihre Scham zu reiben.
"Ich ... will ... dich ... Laicy!", raunte ich in den Kuss hinein. Sie bewegte plötzlich ihre Zunge nicht mehr, die eben noch meine gestreichelt hatte und ihr Mund war auch zum Stillstand gekommen. Ich nahm meine Lippen von ihrem Mund und legte meine Stirn an ihre.
"Laicy. Ich ... ich meinte, dass ich dich für MICH haben will! Dass du nur MIR gehörst!", gestand ich ihr in einem fordernd, flüsterndem Ton unter geschlossen Lidern. Sie atmete mehr als erleichtert aus, obwohl das doch schon sehr viel von mir verlangt war, aber ich konnte einfach nicht anders.
"Ich ... ich dachte schon, du ... du meintest ..." Ich nahm meine Stirn von ihrer und schaute sie erwartungsvoll, mit hochgezogenen Augenbrauen, an.
"Was dachtest
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