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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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wiederum dazu mit seiner Zunge über meine Unterlippe zu streichen... ich öffnete sie keuchend und sofort schob er sich tief in meinen Mund.

Seine Energie floß über mich wie heißes Blei, versenkte jede Faser in mir und riss mich mit sich in ungeahnte Höhen.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten, ging ein Stoß durch meinen gesamten Körper. Ich konnte fühlen, wie sein mächtiges Tier in mich sprang. Es war samtig weich und brennend heiß. Es schmiegte sich schnurrend in mich und reizte jeden noch so verborgenen Nervenstrang tief in mir. Reizte Stellen, an die ein normaler Mann niemals hinkommen würde. Seine Energie durchflutete mich in kleinen Stößen, die je nachdem variierten, wie er seine Zunge um meine bewegte. Ich stellte mir vor, dass man sie fast glühend orange sehen konnte, wie sie flimmernd in mich eindrang, sich ein wenig zurückzog, wieder eindrang und mit mir spielte.

Das war so gut...

Wir stöhnten beide, als ich mit meiner Zunge gegen seine anfocht, sie zurückdrängte, bis ich in seinem Mund war und ja, wir verschmierten dabei Ashs Blut um unsere Münder und ja, ich konnte es kupfern schmecken, doch es brachte mich nur dazu, mir zu wünschen in Sun hineinzukrabbeln, wie sein Tier es bei mir tat, um noch mehr von ihm zu bekommen. Ich fühlte mich fast, als hätte ich auch ein Tier in mir, das ihn dringend überfallen wollte, das jeden Winkel von ihm erkundeten wollte. Aber das konnte nicht sein. Ich war nur ein Mensch.

Suns tierische Seite kämpfte sich jetzt als Antwort auf etwas, was ich getan hatte, nach oben. Er war schließlich dominant und würde es nicht lange zulassen, dass ich dieses Spiel anführte.

Ich ließ es zu, als er sich von meinen Lippen löste, auch wenn ich wegen dem Verlust wimmerte, denn ich wollte nicht, dass es aufhörte, während er über meinen Kiefer herab leckte. Ich merkte, dass seine Hände hinter mir an den Baum gestützt waren, er zwischen meinen angewinkelten Beinen kniete und jetzt leicht in meinen Hals biss. So, dass mein peinlicher seufzender Laut so intensiv durch die Nacht hallte, das man ihn sicher bis in die Höhle gehört hatte. Er leckte spielerisch über die Stelle, die er gebissen hatte, saugte sie dann ein, so dass es weh tat und ich warf den Kopf zurück. Verlangend drückte ich mich ihm entgegen und krallte meine Hände in seinen Nacken, strich dann über seine raspelkurzen, vollen Haare, ließ sie durch meine Finger rieseln und drängte ihn enger gegen mich.

Nachdem er gemerkt hatte, dass es mir gefiel, biss er mich, leise stöhnend, fester. So fest, dass ich japste. Als er dieses Mal über die Stelle leckte, wusste ich das Blut floss, denn er stöhnte inbrünstig und ich tat es ihm gleich, denn seine Zunge war so heiß und wendig. Es kribbelte wenn er mich mit ihr berührte und das Kribbeln vermischte sich mit dem leichten Schmerz, des Bisses. Trieb mich immer höher.

Ich konnte fühlen, wie schnell sein Atem ging, als er sich weiter herabknabberte, leckte und biss, aber nicht mehr so, dass es blutete. Ich konnte fühlen, dass er die Kontrolle noch nicht ganz verloren hatte, als er meine Brustwarze mit den Lippen streifte. Ich versteifte mich sofort und schlug die Augen auf.

Sun schaute bereits zu mir hoch, aus seinen glühenden, orangenen Augen und ich erschauerte allein von seinem leidenschaftlichen, dunkel drängendem Blick.

Er hielt sich zurück, auch wenn ich merkte, dass er kurz davor war sich wild auf mich zu stürzen. Das er mich jetzt und hier um Erlaubnis fragte, ob er weiter gehen durfte, obgleich er eigentlich schon wusste, wie ich mich entschieden hatte, überraschte mich. In diesem Moment, in der lauen Dschungelnacht, mitten irgendwo im Busch wollte ich ihm gehören, also flüsterte ich "Ja... Sun...",und strich zärtlich durch die seidigen Haare. Das allerschönste Lächeln, welches ich je gesehen hatte, breitete sich auf seinem Gesicht aus und mir wurde schlagartig klar, dass ich mich schon oben im Nebelwald in dieses Lächeln verliebt hatte, während er unter mir lag und ich hilflos von seiner Energie gefangen, auf seinen Hüften thronte.

Gott... Das durfte nicht sein... Aber jetzt im Moment ließ ich es zu. Ich ließ es zu, die Schmetterlinge in meinem Bauch zu fühlen und in dem wunderschönen Gefühl zu schwelgen, so intim mit ihm zusammen zu sein.

Er sagte nichts, sondern knabberte über dem Stoff sanft an meiner harten Brustwarze und saugte schließlich daran, schaute mich dabei aber weiterhin an und lauerte

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