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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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wie meine Tochter versucht deinen Sohn auszunehmen. Warum kann Marion nicht wie unser Sohn Torsten sein? Der Vater von Daniela Schaller ist Bernd Demmler. Nur bei dem ist nichts zu holen. Marion war nie mit dem zufrieden, was ihr Günter bieten konnte, wollte mehr. Deswegen hat sie sich damals schon mit Daniel eingelassen, weil sie dachte, den kann sie um den Finger wickeln. Bernd hat sich deswegen von ihr getrennt, als er das erfuhr. Als Günter die Scheidung einreichte, muss sie wohl den Plan ersonnen haben, Daniel als Daniela´s Vater auszugeben. So wie alle, will sie an euer Geld kommen und Daniela spielt mit. Ich habe mit den beiden Frauen gesprochen, aber sie lachen mich nur aus. Daniela sagte, na und, soll der Kerl für mich viel zahlen und später bin ich erbberechtigt, weil ich eine Briester bin. Ich bin die einzige Enkelin von deinem Ex-Lover. Oma, der Demmler ist ein armes Mistkerl, was will ich mit dem?"

"Beenden wir hier, weil der Rest sehr persönlich ist. Herr Claassen, Sie schauen erstaunt, wussten Sie nie? Natürlich wussten Sie es. Diese angebliche Vaterschaft war für die Leute, damit Sie die junge Geliebte verschleiern konnten. Warum haben Sie Ihrem Enkelsohn das Vermögen entwendet?"
"Kai beansprucht das alleinige Sorgerecht und hat den Jungen mit nach Bremen genommen. Meine Tochter hat nur geheult, wegen der Scheidung und dem Verlust des Kindes. Er soll nicht von meinem Geld leben, dieser Penner."
"Die nächsten drei Tage Ordnungshaft. Das erste Jahr haben sie bald voll."
"Daniel, endlich bin ich frei, reich und kann überall hinfahren."
"Das glaube ich nicht, da bereits die Gelder und das Haus Ihrem Zugriff entzogen wurden, Frau Hinrichsen. Daneben wird Sie mein Mandant wegen schweren Betrugs anzeigen und das wird sehr teuer."
"Das Haus ist verkauft und mein Geld im Ausland", amüsierte sie sich.
"Du bist Abschaum. Dich habe ich bei deinen Diebstählen in Schutz genommen, für dich gelogen."
"Na und? Du wolltest den guten Namen Briester schützen."
"Herr Werner, Sie einmal wieder."
"Wir haben alte Unterlagen gefunden. 2004 wurde Frau Schaller, heute Hinrichsen angezeigt, weil sie 500,- Euro aus der Kasse gestohlen hatte. Drei Tage später zog man die Anzeige zurück."
"Weil ich nie stehle."
"Nein, weil Daniel die Summe dem Ehepaar erstattet hat und diese die Anzeige zurückzogen. Doktor Jana Briester stellte 2005 Anzeige wegen Diebstahl. Kleidung, Schmuck. Zwei Monate später Anzeige gegen Marion und Daniela Schaller wegen Körperverletzung, kurz darauf abermals Diebstahl von 500,- Euro sowie anderen Kleinigkeiten. Daniel sagte damals aus, das würde nicht stimmen, seine Frau wäre im Delirium gewesen und an den beiden Tagen wäre er, Tina und Sigrid Briester mit den Damen Schaller unterwegs gewesen, wohlgemerkt während der Arbeitszeit. Man stellte das ein und Frau Doktor Briester wurde zu einer Geldstrafe wegen falscher Beschuldigung verurteilt. Daneben gab es neun Anzeigen aus Geschäften wegen Diebstahls. Die Apotheker haben sie viermal wegen Medikamentendiebstahl angezeigt, alle Anzeigen verschwanden. Daniel zahlte. Dann stahl sie 1.000,- Euro, man erstatte erneut Anzeige und entließ sie fristlos. Daniel wollte abermals, dass man die Anzeige zurückzog, aber man lehnte ab. Da wurden sie massiv bedroht, dass er ihre Apotheke schließen ließe, wenn sie darauf bestehen würden, aber dieses Mal gab es Zeugen."
"Hören wir ein Stück einer weiteren Aufnahme."
    Sven Peters: "Du hast ein hübsches Kleid an."
Daniela: "Hat mir Papa geschenkt. Es passt Jana nicht und habe ich mir einige Stücke mitgenommen."
Beate Behrend: "Das Kleid hat dir Jana gegeben?"
"Nein, ich sagte, ich habe es mir genommen. Guck mal, wie fett die ist. Ich habe eben eine perfekte Figur dafür, sagt Da... Papa."
Beate: "Das Kleid hat Jana von mir geschenkt bekommen und Sie stehlen es ihr?"
Daniel: "Beate sei vorsichtig was du über meine Tochter sagst. Wir haben oben ausgemistet, da das mein Haus ist."
Andrea: "Wie, ihr stehlt Jana´s Kleidung."
"Eben, es gehört meinem Vater. Jana, kannst du mir ein Glas holen? Ich hätte gern etwas zu trinken und wenn ich es allein mache, flippst du wieder aus."
Jana: "Nein! Verschwinde!"
Daniela: "Sag mal, spinnst du? Das ist das Haus meines Vaters und ich gehöre zu ihm, im Gegensatz zu dir."
Jana: "Es reicht. Dass Theater mit dieser Person mache ich seit Monaten mit. Sie kommandierte mich herum, nimmt meine Dinge weg, bestiehlt, beleidigt mich. Es reicht. Entweder sie verschwindet

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